Kinder bedürfen des Schutzes der Erwachsenen – gleichzeitig sind die Eltern ein Vorbild für ihre Kinder. Und das mitunter auch dann, wenn die Großen das gar nicht beabsichtigen. Schon Körperhaltung und Mimik, die etwa Abneigung gegenüber einem anderen ausdrücken, reichen aus, um bei einem Kind soziale Vorbehalte zu wecken. Etwas gezielt vorzumachen, zeigt aber ebenfalls Wirkung: etwa wenn es ums Essen geht. Bei Kindern spielt nicht nur der Geschmack eine Rolle, sondern auch, was die Eltern gerne essen – und das beeinflusst ihre eigene Wahl. Die Arbeit von Psychologen hilft, Kinder und die Zeit der Kindheit besser zu verstehen. weiter