Anzeige
1 Monat GRATIS testen. Danach zum Jubiläumspreis weiterlesen.
Startseite »

Neuroinformatik

Gut zu wissen

Neuroinformatik

Wie lassen sich psychologische Prozesse, etwa Konsumentscheidungen, mithilfe von Computermodellen simulieren? Das ist eine zentrale Frage der Neuroinformatik, die zum Ziel hat, neuronale Prozesse auf technische Systeme zu übertragen. Dabei springen auch für Werbung und Verkauf Erkenntnisse heraus. So fließen Aspekte der menschlichen Wahrnehmung in Computerprogramme ein, und Algorithmen werden so programmiert, dass sie das Verhalten von Konsumenten analysieren und voraussagen. Spezielle Software kann riesige Datenmengen aus dem Internet in kürzester Zeit auf relevante Informationen filtern. So kann man bereits präzise den kommerziellen Erfolg von Kinofilmen prognostizieren, das Surfverhalten von Millionen Nutzern beobachten und daraus marketingrelevante Schlüsse ziehen.

© wissenschaft.de
Anzeige
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Youtube Music
Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Welt|esche  〈f. 19; unz.; nordgerm. Myth.〉 immergrüne Esche als Ausgangs– u. Mittelpunkt der Welt

Di|kar|bon|säure  〈f. 19; Chem.〉 organ. Säure, die zwei Karboxylgruppen (–COOH) im Molekül enthält; oV 〈fachsprachl.〉 Dicarbonsäure … mehr

me|di|en|spe|zi|fisch  〈Adj.〉 den spezifischen Anforderungen der Medien entsprechend, mediengerecht

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige