Einen möglichen Ausweg aus dieser Misere bietet die sogenannte Retrieval-Augmented Generation (RAG). „Das ist ein aktuelles Forschungsgebiet, in dem versucht wird, Sprachmodelle mit Datenbanken zu kombinieren“, erklärt Hammer. „Dadurch muss nicht mehr das gesamte Wissen im neuronalen Netz selbst gespeichert sein, und die Modelle können wieder kleiner werden.“ Sie
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