Auf diesem kaum mehr als einen Mikrometer dünnen Wellenleiter befindet sich eine mit gerade einmal 0,1 Mikrometern noch dünnere, strukturierte magnetische Schicht. Mit ultrakurzen Laserpulsen lassen sich auf dem Chip sowohl magnetische als auch akustische Wellen anregen, die sich gegenseitig beeinflussen. „Dieses Wechselspiel führt schon auf mikroskopischen Skalen zu
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