Und bei einer dritten Methode lassen es die Chemiker so richtig krachen. „Das geht oft nur mit einem Rumms“, berichtet Anke Krueger. In kühlschrankgroßen Eisenbehältern, geschützt hinter dicken Mauern, produzieren die Werkstoffwissenschaftlerin und ihr Team Diamanten mit Sprengstoff per sogenannter Detonationssynthese. Im Blick haben sie dabei neue Anwendungen des
Teilen: