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Heiße Spuren

bdw+ • Technik|Digitales

Heiße Spuren

6. Mai 2024

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Forscher in Innsbruck haben einen Suprafestkörper durch ein ultrakaltes Quantengas simuliert.
© Illustration: IQOQI Innsbruck/Harald RitschForscher an der Universität Stuttgart erzeugten 2019 aus Dysprosium erstmals ein suprasolides Material. Sie nutzten dazu eine Kombination aus Laserlicht und Magnetfeldern.
© Universität Stuttgart, Wolfram ScheibleFür technische Anwendungen wie hier in Essen müssen Supraleiter bislang auf eine sehr tiefe Temperatur gekühlt werden.
© picture alliance/SZ Photo/Rainer UnkelIm Hauptumspannwerk Menzing in München kommen supraleitende Kabel testweise zum Einsatz. Der Vorteil: Es gibt keinerlei Wärmeverluste.
© picture alliance/SZ Photo/Florian PeljakIn der Chemieindustrie müssen die Eigenschaften der verwendeten Moleküle genau bekannt sein.
© BASF SEAuch bei der Entwicklung neuer medizinischer Wirkstoffe kommt es auf eine exakte Kenntnis von molekularen Merkmalen an.
© BASF SEHochpräziser Zeittaktgeber: eine Cäsium-Atomuhr an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Noch exaktere Atomuhren, die stattdessen mit Strontium arbeiten, werden aktuell mithilfe von Quantensimulationen erforscht.
© picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte

Materialien, die zugleich fest und flüssig sein können, überraschend heilsame Protein-Moleküle – und vielleicht auch Supraleiter, die elektrischen Strom bei Raumtemperatur verlustfrei leiten: Erkenntnisse aus Quantensimulationen bringen Bewegung in viele Bereiche der Forschung.

von RALF BUTSCHER

Fest, flüssig und gasförmig: Das sind die drei Aggregatszustände