Mittlerweile konnte der Münchner Abwasserexperte das Verfahren auch in einem Reaktor anwenden. Ein poröses Granulat darin vergrößert die Oberfläche zwischen Abwasser und Luft. Über eine gasdurchlässige Membran strömt Sauerstoff ein. Kommunen, die keine Flächen zum Versickern zur Verfügung hätten, könnten das SMART-Verfahren damit in Gebäuden verwirklichen, hofft Drewes.
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