DNA statt DVDAls er sich die Veröffentlichungen von Church und Goldman ansah, wurde ihm schnell klar, dass es noch mehr zu verbessern gab als die Haltbarkeit der DNA: „Beide Teams hatten keine Fehlerkorrekturverfahren bei der Speicherung benutzt“, sagt Heckel. „Doch das ist wichtig, um die Daten fehlerfrei lesen zu können.“ Solche
Teilen:
![Facebook](http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/dna-statt-dvd/&t=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> DNA statt DVD){kind=link}
![Twitter](http://twitter.com/intent/tweet?url=https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/dna-statt-dvd/&text=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> DNA statt DVD){kind=link}
![LinkedIn](https://www.linkedin.com/shareArticle?mini=true&url=https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/dna-statt-dvd/&title=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> DNA statt DVD){kind=link}