Dazu haben die Rückbautechniker 34.000 Materialproben untersucht und 196.000 Labormessungen in dem Kraftwerk absolviert. Auf dem Gelände befinden sich 363.000 Tonnen Material, 195.000 davon wurden auf Radioaktivität vermessen. Übrig geblieben sind 5400 Tonnen schwach- und mittelradioaktiver Abfall, der noch vor Ort im Trockenlager wartet. Damit liegt Würgassen etwas über
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