Denkbar wäre es, noch einen Schritt weiterzugehen und aus dem Blickverhalten und der Handhaltung eines Menschen tote Stellen der Wahrnehmung beim Betrachten einer VR-Szenerie zu identifizieren. Bekanntester Beleg dafür, dass so etwas prinzipiell technisch ausnutzbar wäre, ist die 1999 veröffentlichte Studie „Gorillas in unserer Mitte“ der Psychologen Christopher Chabis
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