Die gesuchte Frau war Finalistin beim angesehensten europäischen Erfinderpreis. Sie präsentierte das schlüpfrigste Kleidungsstück, das bis dato erfunden wurde. Diese “zweite Haut” brachte kraftstrotzenden jungen Frauen und Männern seit dem Jahr 2000 Dutzende hochbegehrte metallene Anhänger ein.
Die entscheidende Idee hatte die Textiltechnologin bei einem Ausflug ins Naturhistorische Museum ihres Heimatlandes. Dort studierte sie unter dem Mikroskop die Haut bestimmter Fische und zog die richtigen Schlussfolgerungen. “Eine glatte Oberfläche ist gar nicht der beste Weg, um schnell zu sein”, sagte sie später in einem Interview – es gehe vielmehr darum, die Turbulenzen in dem umgebenden Medium möglichst gering zu halten.
Die Kleidungsstücke, die sie danach entwickelte, feierten zwar neun Jahre lang glänzende Erfolge bei großen internationalen Wettkämpfen. Doch dann verhängte der zuständige Verband eine Latte von Beschränkungen und Geboten, wie die zweite Haut beschaffen sein dürfe und zu tragen sei. Seitdem herrscht Gezänk um diese Kleidungsstücke.
Wie lautet der Name der “fischigen” Erfinderin?
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