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Die Mondtäuschung

bdw+ Kolumne|Phänomenal

Die Mondtäuschung
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©Ricardo Martins
Warum der Mond manchmal kleiner und manchmal größer erscheint, erklärt Dr. med. Jürgen Brater.

Schon vor mehr als 2.000 Jahren machte sich der griechische Philosoph Aristoteles Gedanken über ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Wenn der Mond tief über dem Horizont steht, erscheint er viel größer

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Wissenschaftslexikon

con sor|di|no  〈Mus.; Abk.: con sord.〉 mit Dämpfer (zu spielen) [ital.]

ausblen|den  〈V. t.; hat〉 1 〈Film; Rundfunk; TV〉 Ton u. (od.) Bild langsam verklingen od. verblassen lassen 2 〈fig.〉 unerwünschte od. unerwartete Ereignisse od. Zustände nicht zur Kenntnis nehmen bzw. in Äußerungen außen vor lassen … mehr

Cho|ral  〈[ko–] m. 1u; Mus.〉 1 einstimmiger, unbegleiteter Chorgesang der röm. Kirche (Gregorianischer Choral) 2 protestant. Kirchenlied … mehr

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