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Wirkungen ohne Ursachen

bdw+ Kolumne|Forschperspektive

Wirkungen ohne Ursachen
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© Illustration: iStock.com/ilbusca, Bearbeitung: bdw

Es ist eines der erstaunlichsten Phänomene in den biologischen und biomedizinischen Wissenschaften: Man kennt den Effekt eines einzelnen Moleküls oder einer Struktur auf den Gesamtorganismus allzu gut, tappt aber hinsichtlich des Wirkmechanismus im Dunkeln.

Irritierenderweise scheint dies bei Wirkstoffen, die als Arzneimittel eingesetzt werden, besonders häufig der Fall

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Wissenschaftslexikon

Amei|sen|bär  〈m. 16; Zool.〉 Angehöriger einer Familie zahnloser, Ameisen fressender Säugetiere Südamerikas: Myrmecophagidae; Sy Ameisenfresser … mehr

Pfen|nig|kraut  〈n. 12u; unz.; Bot.〉 zur Gattung Gilbweiderich gehörende, auf feuchtem Boden wachsende Pflanze mit rundl. Blättern, die an eine Münze erinnern: Lysimachia nummularia

Dra|ma|turg  〈m. 16; Theat.〉 Mitarbeiter der Theaterleitung, der Stücke für die Bühne aussucht u. bearbeitet u. bei der Gestaltung auf der Bühne beratend mitwirkt [<Drama … mehr

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