Der Marsch zur wissenschaftlichen Erkenntnis startet in aller Regel mit einer Beobachtung. Denn nur so lässt sich abschätzen, ob dahinter wissenschaftliche Fragen stecken, die genug realisierbares Erkenntnispotenzial versprechen, um durch gezielte Experimente gewinnbringend weiterverfolgt zu werden. Doch manchmal lassen sich Forscher auch durch Nicht-Beobachtungen auf solche „Erkenntnis-Märsche“ schicken. Oder
bdw+ • Kolumne|Forschperspektive
Wer braucht schon Männer?15. September 2020
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