Dieses Jahr am 20. Juli wäre Gregor Mendel 200 Jahre alt geworden. Aber keine Angst, ich werde hier nicht nochmals referieren, wie er aus den Ergebnissen seiner „Erbsenzählereien“ im Brünner Klostergarten die Erbeinheiten definierte und seine Vererbungsregeln ableitete. Ich will vielmehr wissenschaftstheoretisch fragen, worin Mendels große Leistung bestand. Tatsache
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