Faktorfischen
Früher wimmelte es in der Bioforschung nur so von „Faktoren“, weil vielfach nach folgendem Prinzip experimentiert wurde: Man stellte Extrakte von irgendetwas her, gab sie zu Zellen, Geweben oder Organismen – und plötzlich machten diese etwas, das sie ohne Extrakt nicht getan hatten. Ergo: In dem kruden Extrakt verbirgt
Teilen:
![Facebook](http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.wissenschaft.de/rubriken/forschperspektive/faktorfischen/&t=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Faktorfischen){kind=link}
![Twitter](http://twitter.com/intent/tweet?url=https://www.wissenschaft.de/rubriken/forschperspektive/faktorfischen/&text=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Faktorfischen){kind=link}
![LinkedIn](https://www.linkedin.com/shareArticle?mini=true&url=https://www.wissenschaft.de/rubriken/forschperspektive/faktorfischen/&title=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Faktorfischen){kind=link}