Als UNESCO-Welterbestätten werden außergewöhnliche Zeugnisse von Kultur und Natur ausgezeichnet. So sind sie in Deutschland verteilt.
Vor Kurzem hat das Welterbekomitee der UNESCO bekannt gegeben, dass zwei Stätten neu in die Liste des Welterbes der Menschheit aufgenommen wurden: die Wikingerstätte Haithabu und Danewerk in Schleswig-Holstein als außergewöhnliches Zeugnis einer untergegangen Kultur sowie der Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt als Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft. Damit gibt es insgesamt 44 UNESCO-Welterbestätten in Deutschland. Die Karte macht ihre Vielfalt sichtbar – und sie zeigt, dass es deutlich mehr als 44 Standorte gibt. So ist das Weltkulturerbe Bauhaus in Weimar, Dessau und Bernau vertreten, und alte Buchenwälder wurden sogar an fünf verschiedenen Standorten zum Weltnaturerbe erklärt.
Die ganze Karte noch einmal als pdf-Datei gibt es hier.