Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt Forschungs- und Entwicklungsprojekte der mittelständischen Wirtschaft. Deutlich zeigt sich das starke Engagement in den neuen Bundesländern.
Mit dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das seit 2008 besteht, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit jährlich etwa 500 Millionen Euro Forschungs- und Entwicklungsprojekte der mittelständischen Wirtschaft. Damit sollen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU, einschließlich Handwerk und freie Berufe) gestärkt werden. Die Karte zeigt die Beteiligung von KMU und Forschungseinrichtungen in ZIM-Kooperationsprojekten mit Start zwischen 2015 und 2019. Während dieser fünf Jahre begannen insgesamt 5379 Kooperationsprojekte mit 13.100 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Einerseits wird hier die vergleichsweise hohe Einbindung von Unternehmen in den neuen Ländern deutlich. Andererseits zeigt sich, dass insbesondere Standorte mit technischen Hochschulen (München, Berlin, Stuttgart, Aachen, Chemnitz und Dresden) mit wissenschaftlichen Partnern beteiligt sind.
Die ganze Karte noch einmal als pdf-Datei gibt es hier.