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Wie der Mensch Giftiges vom Speiseplan verbannte

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Wie der Mensch Giftiges vom Speiseplan verbannte
Giftig oder essbar? Ganz ohne wissenschaftliche Hilfe wussten unsere Vorfahren erstaunlich gut, was sie unbeschadet genießen können. Wir könnten heute weiter sein, vergiften uns aber trotzdem noch immer wieder.

Text: Susanne Donner

Jeden Herbst haben nicht nur Pilze Hochsaison, sondern auch Lebensmittelvergiftungen unter Hobbysammlern, die in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Denn immer wieder passieren bei der Suche nach der vermeintlichen Delikatesse im Wald fatale Fehler: Laien verwechseln den Grünen Knollenblätterpilz leicht mit dem Wiesenchampignon – was dann Mediziner beschäftigt. Denn beide Gewächse schmecken gut, aber der Knollenblätterpilz ist der giftigste Pilz überhaupt. Zu erkennen ist er an seinen weißen Lamellen, wohingegen der Wiesenchampignon rosafarbene oder bräunliche Lamellen an der Unterseite hat.

Noch etwas macht den Giftpilz so tückisch: Die Vergiftungserscheinungen treten nicht schon kurz nach dem Verzehr auf, wie es etwa bei Verdorbenem oft der Fall ist, sondern lassen bis zu zwölf Stunden auf


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