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Geschichte|Archäologie natur+

Was übrig blieb von Doggerland

Auerochse und Bison, Elch, Mammut und Wollnashorn, Säbelzahnkatze und Hyäne lebten zu verschiedenen Epochen im Doggerland, andere Großtiere dazu und der Riesenalk an der Küste im hohen Norden. Ein Haufen Knochen in der Doggerlandausstellung und gewaltige Gebisse in der Dauerausstellung des „Huis van Hilde“ zur Geschichte der heutigen nordholländischen Nordsee-Region nebenan veranschaulichen diese Welt.

Es sind auch die Abdrücke frühester Fußspuren zu sehen, die vor ungefähr 900.000 Jahren dort, wo heute vor dem englischen Happisburgh ein Fluss in die Nordsee mündet, in den weichen Lehm getreten wurden. Den Neandertaler gab es damals noch nicht, er kam vor rund 400.000 Jahren ins Doggerland, doch auch diese frühen Menschen hantierten bereits mit Faustkeilen – der von Happisburgh gilt mit einem Alter von 700.000 bis 500.000 Jahren als der älteste Nordeuropas und ist hier ebenfalls als Replikat zu sehen.

Eine weitere Vitrine widmet sich dem „Yangtzehaven“ in Rotterdam. Bei Arbeiten


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