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Vier verrückte Wühler

natur+ Titelbeitrag natur

Vier verrückte Wühler
Zahlreiche Tiere halten sich vorwiegend im Erdboden auf und nutzen unterirdische Gefilde als Zufluchtsort. Zu den lichtscheuen Lebewesen gehören nicht nur Maulwürfe, Wühlmäuse oder Regenwürmer, sondern auch weniger bekannte Vertreter: vier besondere Bodenbewohner – je ein Säugetier, Insekt, Lurch und Fisch – im Porträt.

Text: Monika Offenberger

Wenn im Hochgebirge ein gellender Pfiff jäh die Stille stört, kann man sicher sein: Hier leben Murmeltiere! Mit 40 bis 50 Zentimetern Körperlänge sind die Bergbewohner nach dem Biber Europas zweitgrößte Nagetiere. Trotzdem sind sie gar nicht so leicht zu entdecken, selbst wenn sie sich akustisch verraten. Denn lange bevor wir die geselligen Säugetiere zu Gesicht bekommen, haben sie uns schon bemerkt und verschwinden im nächsten Erdloch.

Der kegelförmige Körperbau der Murmeltiere, die auch „Mankeis“ oder „Munggen“ genannt werden, ist perfekt auf das Graben ihrer unterirdischen Quartiere ausgelegt: Am muskulösen Schultergürtel sitzen verkürzte Vorderbeine. Sie enden in


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