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Tierische Bodenschützer

Erde|Umwelt natur+ Titelbeitrag natur

Tierische Bodenschützer
Vor allem die Böden trockener Gebiete leiden unter Überweidung, invasiven Pflanzen und dem Klimawandel. Um das Gleichgewicht der Ökosysteme zu erhalten, nimmt der Mensch teilweise viel Geld in die Hand. Forscher überlegen, ob man die Natur nicht auch mithilfe heimischer Tiere unterstützen könnte.

Text: Caroline Ring

Karg, trocken und wie ausgestorben mutet die Sagebrush-Steppe im Westen der USA auf den ersten Blick an, doch zwischen den Beifuß-Büschen, welche der Landschaft ihren Namen geben, tut sich etwas. Ein Erdhaufen wächst langsam an und verrät eine der über 350 Wirbeltierarten, die in der vermeintlichen Einöde beheimatet sind: Ein Amerikanischer Dachs gräbt den Boden um und schichtet dabei in unregelmäßigen Abständen Erdhügel auf. Auf seiner Suche nach Nahrung verbessert er ganz nebenbei den Boden für die einheimische Flora und ist damit für das gesunde ökologische Gleichgewicht eines ganzen Landstrichs von zentraler Bedeutung.

Auf einer Fläche von fast


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