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In den eisigen Tiefen der Berge

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In den eisigen Tiefen der Berge
Eishöhlen sind unterirdische Naturwunder und einzigartige Umweltarchive für die Wissenschaft. Doch der Klimawandel bringt auch die dicksten Schichten gefrorenen Wassers zum Schmelzen. Zeit hinabzusteigen – in den Alpen öffnen die schönsten Eishöhlen ihre Tore auch für Touristen.

Text: Oliver Abraham

Der Anblick ist fantastisch und unbegreiflich zugleich: riesige Säle mit gigantischen Eisfiguren, meterhohe Vorhänge aus gefrorenem Wasser, glitzernde Eisflächen, die im Nirgendwo zu enden scheinen. Mehrere Tausend Eishöhlen sind weltweit dokumentiert, immer wieder werden neue entdeckt. Doch die Klimaerwärmung bedroht diese magischen wie spektakulären Naturwunder. Historische Fotos und Kupferstiche zeigen Schlittschuhläufer und Spaziergänger auf dem Eis unterirdischer Seen, wo es heute längst keine mehr gibt.

Eishöhlen entstehen typischerweise in Regionen mit einem kalten Klima und ausreichend Niederschlag – wie den Alpen. Eine weitere Voraussetzung ist Kalkgestein, denn es ist weich genug, dass Wasser in Risse und Spalten eindringen kann und durch Erosion Höhlen entstehen.


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