Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 8,90€/Monat!
Startseite »

Der Wald von morgen

Erde|Umwelt natur+ Titelbeitrag natur

Der Wald von morgen
Rund 30 Prozent der Fläche Deutschlands sind mit Wald bedeckt. Wie alle Wälder Mitteleuropas, leidet auch der hiesige Wald unter dem Klimawandel. Bei den Ideen zur Rettung werden jedoch Interessenskonflikte deutlich.

„Wird das je wieder gut?“, titelte eine bekannte deutsche Tageszeitung im vergangenen Jahr und zeigte Bilder vom großflächigen Baumsterben im Harz. Die Fotos wirken tatsächlich apokalyptisch, doch ein wichtiger Aspekt wurde im Beitrag nur am Rande gestreift: Die Waldwelt an den Hängen von Brocken und Wurmberg ist schon sehr lange nicht mehr in Ordnung, von „gut“ erst gar nicht zu sprechen. Der Massentod der vergangenen Jahre betraf fast ausschließlich Fichten, und die gibt es im Harz lediglich um des Menschen Willen. Man pflanzte sie vermutlich ab dem 18. Jahrhundert als schnellwüchsige Holzlieferanten, vor allem um den Holzbedarf der Erzindustrie zu bedienen. Zu besseren Zeiten gediehen die Nadelbäume dort gut, dann aber kam der Klimawandel. Fichten vertragen


Weiterlesen mit natur+.
Jetzt 4 Wochen für 0€ testen und Zugriff
auf alle Artikel des Magazins natur erhalten!
Anzeige
natur | Aktuelles Heft
natur in den sozialen Medien
natur Fotogalerie
natur Sonderausgabe
Anzeige
Reizvolle Regionen
Wissenschaftslexikon

Eu|fo|ni|um  〈n.; –s, –ni|en; Mus.〉 Kornett in Baritonlage; oV Euphonium … mehr

Rap|ping  〈[ræp–] n. 15; unz.; Mus.〉 = Rap

Tes|ti|kel|hor|mon  〈n. 11〉 männliches Keimdrüsenhormon

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige