Jetzt natur+ abonnieren und die komplette Ausgabe als PDF im Heftarchiv herunterladen! Wie Bürgerinitiativen und Kommunen den Klimaschutz selbst in die Hand nehmen. Weitere Themen in der April-Ausgabe: Hammer des Monats: Eine saubere Luftnummer Beobachtungstipp: Zorro, der Ameisenschreck: Der Grünspecht Briefe an natur: Raus aus dem Energiecharta-Vertrag, Wildbiene des Jahres, Keine Monsterbrücke an der Sternschanze, Gefahr für wandernde Wale, Gartenschläfer schlafen lassen, Lasst das Land den Bauern Fundstücke: La-Ola-Welle der Fische, Aufruf zum Echsen zählen, Anstieg der Pflanzenschädlinge, Insekten als Medizin, Teure invasive Arten, Methan aus abgestorbenen Seegraswiesen Unsere April-Ausgabe finden Sie bis zum 21. April 2022 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.
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Text: Kristin Kasten
Seit Jahrzehnten wird auf globaler und nationaler Ebene über Klimaschutz geredet – mit bisher nur mäßigem Erfolg. Was, wenn wir die Klimawende einfach selber machen? Ein Besuch in Städten, die sich das vornehmen.
Interview: Fabian Franke
Wasser sparen, auf Ökostrom umsteigen, weniger Fleisch essen: Im Alltag und in der eigenen Wohnung liegt viel Potenzial für eine Klimawende. Viele handeln danach. Doch wie erreicht man die, die andere Sorgen haben?
Text: Peter Laufmann
Langsam wird dem Letzten klar, dass der Kampf gegen die Klimakrise allen sehr viel abverlangt. Nur die Politiker drucksen herum, statt Tacheles zu reden.
Text: Peter Laufmann
„Natur im Fokus“ ist längst eine feste Größe im Kalender von Naturfotografen und Fotokünstlerinnen. Vor allem derer der jungen Generation. Denn der Wettbewerb des Museums Mensch und Natur in München richtet sich explizit an Kinder und Jugendliche. Auch dieses Jahr sind die Ergebnisse beeindruckend. Eine kleine Auswahl sehen Sie hier.
Text: Steve Przybilla
In den USA läuft ein gewagtes Experiment: Ein Biotechnologie-Konzern lässt gentechnisch veränderte Mücken frei, die sich mit wilden Insekten paaren sollen. Die Versprechungen sind groß – aber auch die Widerstände vor Ort.
Text: Stefan Scheytt
Die gravierenden Schäden im deutschen Forst durch Dürre, Hitze, Stürme und Borkenkäfer infolge des Klimawandels verleihen einem alten Streit neue Brisanz: Kann die dringend notwendige, artenreiche Verjüngung mit klimastabileren Bäumen gelingen, wenn immer mehr Wild die jungen Pflanzen verbeißt?
Text: Oliver Rast
Gaskraftwerke galten jahrelang als Auslaufmodelle. Nun sollen sie aus der Klimakrise führen. Ein fossiler Energieträger als Heilsbringer und Ergänzung zu erneuerbaren Energien?
Text: Ralf Stork
Heiße Sommer, Starkregen, Trockenheit und Spätfröste. Der Klimawandel macht auch vor dem Garten nicht halt. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man die Herausforderungen aber meistern und dabei noch etwas für die Artenvielfalt tun.
Interview: Ralf Stork
Balkonpflanzen in oft luftigen Höhen sind Hitze und Frost besonders ausgesetzt. Marja Rottleb, Gartenexpertin beim Nabu, gibt Tipps, wie sie widerstandsfähig werden und so Insekten und Vögeln Nahrung bieten.
Text: Sigrid Krügel / Fotos: Christoph Püschner
Im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Schweiz liegt das Markgräflerland, eine der
wärmsten Regionen Deutschlands. Zwischen Schwarzwald und Rhein locken wilde Täler,
heißes Thermalwasser und Revoluzzer-Wein.
Text: Susanne Donner
Frische Butter ist für viele ein Genuss und längst nicht so ungesund, wie oft behauptet. Vor allem, wenn sie von Kühen kommt, die viel auf der Weide grasen. Fürs Klima ist es aber nach wie vor besser, das Streichfett sparsam zu verwenden.
April-Ausgabe 2022
Helden des Alltags
Nur noch kurz die Welt retten
»Wir sind der direkte Draht«
Kostenfalle Klimaschutz
Weit weg, nah dran
Die Gen-Mücken kommen
Zu viel Wild im Wald?
Mehr als heiße Luft
Für die Zukunft pflanzen
Der Balkon als Extremstandort
Schweigen im Wald
Alles in Butter
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