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Geister der Meere

Januar-Ausgabe 2020

Geister der Meere

Kreaturen in dunkler Tiefe – bestaunt und bedroht

Aliens unter uns
Text: Valerie Schmitt
Ein großer Teil der Erde ist von Tiefsee bedeckt. Die Ökosysteme der Tiefe sindebenso empfindlich wie vielfältig. Doch obwohl diese Welt noch kaum erforscht ist, ist sie bereits von Rohstoffinteressen bedroht.
Der Augenblick
Text: Peter Laufmann
Wer hier mitmacht, hat schon gewonnen. Der Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year gilt als Ritterschlag der Naturfotografie. Wir zeigen die besten Bilder.
Lasst das Uran in der Erde
Text: Jan Berndorff
In Deutschland scheint das Thema Atomkraft erledigt, anderswo werden neue Kraftwerke gebaut – auch aus Klimaschutzgründen. Doch diese Rechnung geht nicht auf, sagen die Autoren des ersten „Uran atlas“. Für sie ist die Kernenergie keine Lösung, sondern eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit.
Die Wüstenfarm
Text: Klaus Sieg / Bilder: Jörg Böthling
Mit biodynamischen Methoden hat die Sekem-Farm bei Kairo ein blühendes Wunder geschaffen. Weil dieses durch steigende Umweltbelastung bedroht ist, baut das Unternehmen einen neuen Standort in der westlichen Wüste Ägyptens auf.
Kaltblütig im Frost
Text: Peter Laufmann
Selbst Gletscher sind nicht bar von Leben; einige Organismen haben die eisige Wüste zu ihrer Heimat erkoren und trotzen Kälte, Strahlung und Trockenheit. Doch wenn das Eis in der Klimakrise taut, sind sie in Gefahr.
Zum Heulen schön
Text: Sigrid Krügel
Im Norden leben Wölfe und Wildkatzen. An der Saarschleife kann man durch Baumwipfel spazieren. Und auf einem alten Bergbaugelände ziehen bald Taurusrinder ihre Jungen groß. Das kleine Saarland ist voller Überraschungen.
Ein Bett im Schnee
Text: Andrea Mertes / Fotos: Ulrike Frömel
Biwakieren ist die Freiheit zu sagen: „Hier ist es schön, ich bleibe über Nacht.“ Das Schlafen in der freien Natur ist auch im Winter möglich – wenn man ein paar Spielregeln beachtet. Unsere Autorin hat es ausprobiert.
Das große Wegschmeißen
Text: Annette Leyssner
Lebensmittelverschwendung gehört in Deutschland zum Alltag, vom Acker über den Einzelhandel bis hin zum Verbraucher. Die gute Nachricht: Jeder kann etwas dagegen tun.
Die Lebensmittelretter
Text: Markus Wanzeck / Fotos: Kathrin Harms
Unmengen an Essen werden weggeworfen. Zwei Berliner Start-ups haben neue Wege gefunden, Lebensmittel vor dem Mülleimer zu retten. Das eine stellt sie in Supermarktregale. Das andere serviert sie in einem Restaurant.
Eiskalt erwischt
Text: Edith Luschmann
Schnell aufwärmen statt frisch kochen? Kann man machen. Auch in der Tiefkühltruhe finden sich heute viele Produkte in Bioqualität und Pappschalen. Und über die Klimabilanz entscheidet maßgeblich der Verbraucher.

 

Weitere Themen in der Januar-Ausgabe:

Hammer des Monats: Glückloses Glückslos

Nur mal kurz die Welt retten: beim Liebe machen

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Beobachtungstipp: Von Frost und Vielfalt: Enten im Winter

Briefe an natur: Eule für ganz Deutschland, Wettbewerb Zukunftschreiben, Braunkohlekraftwerke im Minus, Elefantenwald in Gefahr

Fundstücke: Klamotten für den Müll, Fliegendes Kraftwerk, Keime im Tierfutter, Fledermaus-Freunde, Sozial mit kleinem Hirn, Affendialekte, Palmöl ohne Gift, Schnellste Ameise der Welt

 

Unsere Januar-Ausgabe finden Sie bis zum 16. Januar 2020 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.

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♦ Hy|dro|me|ter  〈n. 13〉 = Wassermesser [<grch. hydor … mehr

Strich  〈m. 1〉 I 〈zählb.〉 1 (mit einem Stift, Pinsel o. Ä. gezogene) schmale, lange Linie (Feder~, Pinsel~) 2 kurzer gerader Strich ( … mehr

Fu|ma|rat  〈n. 11; Chem.〉 Salz der Fumarsäure

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