Jetzt natur+ abonnieren und die komplette Ausgabe als PDF im Heftarchiv herunterladen! Wie wir die Welt ernähren, ohne sie zu zerstören. Weitere Themen in der März-Ausgabe: Hammer des Monats: Neue Kundschaft braucht die Welt Beobachtungstipp: Vorsprung durch Technik: Märzenbecher Briefe an natur: Greenwashing von Erdgas und Atomkraft, Irreführende Tierschutzwerbung, Auenschutzprogramm, Defensive im Windkraftausbau, Giftpflanze des Jahres Fundstücke: Krebse in der Talsperre, Pestizide auf Insekten, Otter in Berlin, Überfischung 1580, Schwingendes Matterhorn, Mikroplastik im Klärschlamm, Riesenschädel gefunden Unsere März-Ausgabe finden Sie bis zum 17. März 2022 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.
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Text: Bernd Eberhart
Schon heute geht die Landwirtschaft weltweit auf Kosten natürlicher Lebensräume. Doch die Menschheit wird bis 2050 noch um ein Viertel wachsen. Wie können wir in Zukunft die Welt ernähren – ohne die Natur vollends zu zerstören?
Interview: Bernd Eberhart und Markus Wanzeck
Wie können wir eine wachsende Weltbevölkerung nachhaltig ernähren? Und welche Rolle werden Fleisch, Biolandwirtschaft und Gentechnik dabei spielen? Das haben wir zwei gefragt, die diese Themenfelder schon lange beackern: Barbara Unmüßig und Urs Niggli. Protokoll eines Streitgesprächs.
Text: Joseph Scheppach
Nahrung aus CO2? Mikroorganismen, die Hühner und Kühe ersetzen? Pioniere der Biotechnologie schicken sich an, die Landwirtschaft abzuschaffen. Ein Blick in die Labore der Ernährung der Zukunft.
Text: Rolf Heßbrügge
Steinböcke gibt es eigentlich nur in den Hochalpen. In den 1990er Jahren aber ist eine größere Population kurz vor Wien heimisch geworden. Dort haben sich die Tiere nicht nur Freunde gemacht.
Text: Bernd Hauser / Fotos: Carsten Egevang
Früher erforschte der dänische Biologe Carsten Egevang arktische Vögel in Grönland. Jetzt begleitet er als Fotograf einheimische Jäger – solange die Jagd auf Robben, Eisbären, Walrösser und Wale noch möglich ist.
Text: Jürgen Lessat
An der Südspitze Chiles entsteht die erste Industrieanlage, die allein aus Wind, Wasser und Luft jährlich Millionen Liter „klimaneutralen“ Sprit produzieren soll. Das sogenannte E-Fuel aus Übersee soll hierzulande schwäbische Sportwagen umweltgerecht beschleunigen. Ein Blick auf die tatsächliche Klimabilanz.
Text: Stephanie Eichler / Fotos: Emanuel Herm
Urin und Kot lassen sich als Dünger nutzen. Die Forschung zeigt: Das gelingt hygienisch einwandfrei, obendrein profitiert die Umwelt. Doch damit er sich auf dem Markt etabliert, müsste sich einiges ändern – vor allem in den Köpfen.
Text: Rolf Heßbrügge
Apps zur Erkundung von Flora und Fauna stehen hoch im Kurs. Die User erhalten Nachhilfe in Biologie und helfen zudem, Artenvorkommen zu kartieren, die Folgen des Klimawandels zu erforschen und Schädlinge zu bekämpfen.
Text: Peter Laufmann
Spuren sind oft das einzige, was wir von Wildtieren mitbekommen. Sie zu finden und richtig zu deuten, ist eine Kunst. Die Frage war, ob eine App helfen kann, diese Kunst zu erlernen.
Text: Markus Wanzeck / Fotos: Jelca Kollatsch und Sascha Montag
Im Westen Brandenburgs liegt der Naturpark Westhavelland. Der Landstrich, in dem einst Flugpionier Otto Lilienthal abstürzte, wird von geborenen Gleitfliegern geliebt: Kraniche landen hier zu Zehntausenden. Weltweit bedeutend wurde er durch die größte Flussrenaturierung Europas.
Text: Jelca Kollatsch / Fotos: Selim Korycki und Jelca Kollatsch
Was macht ein gutes Brot aus? natur-Autorin Jelca Kollatsch wollte es genau wissen und hat den Selbstbackversuch gewagt. Inzwischen weiß sie, dass eine Heizmatte für Amphibien auch dem Sauerteig nutzt und ein Dinkelvollkornbrot ohne Säure ungenießbar wird.
März-Ausgabe 2022
Essen für alle
Essen für zehn Milliarden
»Der Klimawandel verlangt Innovationen«
Proteine aus dem Bioreaktor
Ausbrecher-Könige
Kultur der Jäger
Windiger Wandel
Dünger aus dem Klo
App in die Natur
Hinweise des Lebendigen
Die Wiedergutmachung
Der Duft von Brot
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