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Die Chancen von Künstlicher Intelligenz in Wildtierforschung und Naturschutz.
Text: Robin Vornholz
Künstliche Intelligenz kann Tierarten auf Aufnahmen erkennen und riesige Datensätze analysieren. Wissenschaftlern kann sie bei der Erforschung von Wildtieren eine große Hilfe sein.
Text: Andrea Stegemann
Mit der 2022 ins Leben gerufenen GAIA-Initiative wollen Forschungsinstitute, Naturschutzorganisationen und Unternehmen ein High-Tech-Frühwarnsystem für ökologische Veränderungen und kritische Ereignisse in der Umwelt entwickeln.
Interview: Andrea Mertes
An der Universität Hohenheim wird geforscht, wie sich Künstliche Intelligenz im Stall einsetzen lässt. Ein Gespräch mit Agrarwissenschaftler Simon Mielke über stinkende Urinpfützen, sensible Melkroboter und die komplexen Aufgaben moderner Landwirtschaft.
Text: Ralf Stork Illustration: Ricardo Rio Ribeiro Martins
Künstliche Intelligenz wird heute zwar auch für Nachhaltigkeitsziele oder im Naturschutz ein gesetzt. Aber ein hoher Energieverbrauch und viele kommerzielle Anwendungen trüben die Bilanz.
Text: Berndt Welz
Der größte Teil der weltweiten Kautschukernte geht in die Produktion von Autoreifen. Für immer größere Autoreifen und immer mehr Verkehr auf den Straßen wächst der Bedarf. Doch für Kautschukplantagen wird Regenwald gerodet. Ein Umweltproblem des Autos, das bisher kaum beachtet wurde.
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Text: Xenia El Mourabit
Der Fotowettbewerb „Natur im Fokus“ ruft Kinder und Jugendliche aus Bayern dazu auf, rauszugehen – um die Natur zu beobachten, ihre Schönheit zu erkennen, Tiere, Landschaften und Pflanzen zu fotografieren. Über 2300 Bilder haben die Kinder und Jugendlichen bei solchen Entdeckungstouren geschossen und beim Wettbewerb eingereicht. Wir zeigen eine Auswahl der Werke.
Text: Ulrich Eberl
Auf dem offenen Meer sollen mit schwimmenden Windturbinen bald große Mengen Wasserstoff erzeugt werden – samt sicherer Lagerung und Transport in Tanks mit organischen Ölen.
Text: Robert B. Fishman
Terra Preta ist eine besonders fruchtbare Erde. Sie kann in Garten und Landwirtschaft für mehr Wachstum und bessere Ernten sorgen. Ihr Bestandteil „Pflanzenkohle“ ist dabei eine besondere Herausforderung und Chance.
Text: Andrea Mertes
Wildhecken schützen das Klima, bieten Tieren das ganze Jahr über Nahrung, Brut- und Rückzugsräume, verbinden Biotope. Und leckere Früchte liefern sie obendrein. Bei so vielen Vorteilen – wieso verschwinden diese Mini-Biotope zunehmend? Der Verein Heckenretter will das ändern.
Text: Susanne Donner
Balkon– und Terrassenmöbel aus Holz sind nachhaltiger als solche aus Plastik oder Metall. Doch erst ein Augenmerk auf die Details macht die ökologische Wahl vollkommen.
Text: Oliver Abraham
Sie galt lange als dreckigster Fluss Deutschlands, doch ein milliardenschweres Renaturierungsprogramm hat der Natur und den Menschen die Emscher zurückgegeben. Eine Radtour durch den Wandel im Ruhrgebiet.
Weitere Themen in der April-Ausgabe:
Hammer des Monats: Start-Up aus dem Silicon-Valley will das Klima manipulieren
Beobachtungstipp: Der Zinnoberrote Prachtbecherling
Natur erklärt: Was ist eigentlich Myrmekochorie?
Im Einsatz für die Natur: Wenn Fledermäuse nicht mehr fliegen, Forderung nach Kastrationspflicht für Freigängerkatzen, Kleinere Autos zahlen weniger Parkgebühren, Neuer Vogelpfad in Hamburgs Innenstadt, Projekt für alternative Wasserressourcen, Schmetterling des Jahres 2024: der Mosel-Apollofalter
Fundstücke: Artenschutzprojekt „Luchs Thüringen – Europas Luchse vernetzen“ startet, Pestizide bleiben nicht auf der Anbaufläche, Grüner Strom für Afrika, Gefahr durch Vieren: Varroamilbe schädigt Honigbienen doppelt, Gigantische Unterwasserberge vor Amerika, Großer Ochsenauge hat durch Klimawandel weniger Flecken, Taubenschwänze steuern ihren Rüssel durch den Sehsinn
Unsere April-Ausgabe finden Sie bis zum 25. April 2024 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.