Jetzt natur+ abonnieren und die komplette Ausgabe als PDF im Heftarchiv herunterladen! Was es bedeutet, die Grenzen unseres Planeten zu durchbrechen. Weitere Themen in der Januar-Ausgabe: Hammer des Monats: Verfassungsgerichtsurteil zum Nachtragshaushalt Beobachtungstipp: Schönheit im Schnee: Die Christrose Im Einsatz für die Natur: Die besten Naturfotografien 2023 touren durch Deutschland, Kampagnenerfolg im Doñana-Nationalpark, Mehr Wildkatzenwälder nötig, Bundesweites Semesterticket, Klimafreundliche Schulhöfe in Hessen, Echte Mehlbeere als Baum des Jahres 2024 Fundstücke: Wildschweine bei Temperaturunterschieden, Storchensichtungen melden, Automotoren heizen Tiefgaragen auf, Akzeptanz fürs Insekten essen, Schwere Zukunft für Haie, Gemüse fürs Mikrobiom, Neue Flechtenarten, Schmetterling wieder entdeckt Unsere Januar-Ausgabe finden Sie bis zum 25. Januar 2024 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel. In welchen Geschäften Sie natur erhalten, können Sie hier abfragen. Oder Sie ordern das Heft einfach auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.
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Text: Geseko von Lüpke
Der Blick von oben, aus dem Weltraum auf unseren Heimatplaneten, hat den Menschen verändert. Die eigene Winzigkeit im Universum wird greifbar, als das erste Bild der Erde aus einem Raumschiff entstand.
Text: Alexandra von Ascheraden
Teile zerborstener Satelliten, Raketenstufen, Farbsplitter, von Astronauten verlorene Schraubenzieher und ein Handschuh – der Orbit der Erde ist voller Weltraumschrott. An Lösungen wirdinzwischen gearbeitet.
Interview: Jan Berndorff
Wie gefährlich ist die Raumfahrt für die Umwelt der besuchten Himmelskörper und die Erde selbst? Könnten verschleppte Mikroorganismen Schäden anrichten? Silvio Sinibaldi über Maßnahmen der Raumfahrtagenturen zum Schutz von Planeten, Monden und Asteroiden.
Text: Christian Jung
Ein Heuschreckenschwarm frisst in kurzer Zeit ganze Landstriche kahl. Landwirte verlieren ihre Ernten, in Afrika und Asien kommt es immer wieder zu Hungerkatastrophen. Aktuelle Klimaveränderungen scheinen die Schwarmbildung zu fördern – auch Gegenden in Europa sind nicht mehr davor gefeit.
Text: Gunther Willinge
Die eingeschleppten Flusspferde sollen eine Gefahr für Tiere, Ökosysteme und am Fluss lebende Menschen sein. Doch sind die Hippos wirklich so bedrohlich für Kolumbien?
Interview: Jan Berndorff
Wie funktioniert internationaler Naturschutz in Zeiten der rasanten Klimaerwärmung und politischer Umwälzungen? Ein Gespräch mit GNF-Geschäftsführer Udo Gattenlöhner.
Text: Christian Jung
In der brasilianischen Stadt Laguna fangen Delfine und Fischer gemeinsam Meeräschen. Diese seltene echte Symbiose zwischen Mensch und Tier wurde nun erforscht – und droht bereits kurz nach ihrer Entdeckung auszusterben.
Text: Gerald Friedrich Doenicke
Sie leben unter „ihren“ Schafen, Ziegen und Rindern. Herdenschutzhunde sollen Weidetiere vor dem Wolf und anderen Beutegreifern schützen, aber andererseits freundlich zu Wanderern und Familienhunden sein – das birgt Konfliktpotenzial.
Text: Elisabeth Weydt
Der Welt droht der ökologische Kollaps, und es bleibt wenig Zeit, die Richtung zu ändern. Einige sehen eine vielversprechende Chance für eine Wende im Natur- und Artenschutz in unseren Rechtssystemen: Die Idee ist, die Natur zum Rechtssubjekt zu erklären.
Text: Wiebke Pfohl
In Brandenburg ist ein Windrad geplant, das ganze 300 Meter in den Himmel hineinragen soll. Die Anlage wird damit so hoch wie der Eiffelturm. Doch während Windräder mancherorts immer größer werden, gibt es sie auch in klein bis winzig. Die Idee hinter einer privaten Kleinwindanlage: Mit sauberem Windstrom die eigenen Stromkosten senken. Geht diese Rechnung auf?
Text: Barbara Lich / Fotos: Daniel Höhne
Wer nach Spitzbergen reist, auf einem Segler hinaus in die Wildnis, muss sich einlassen auf die Natur: Denn rund um 78 Grad Nord bestimmen Wind, Wetter, Wellen den Kurs der Tage. Und manchmal auch die Eisbären.
Januar-Ausgabe 2024
Mensch im All
Von der Anmut der blauen Perle
Der Müll im All
»Es gilt das Risiko einer schädlichen Kontamination zu minimieren«
Schwärme des Grauens
Escobars Hippos
»Wir müssen am Ball bleiben«
Gemeinsame Sache
Die großen Beschützer
Die Natur hat Recht(e)
Windkraft – auch in klein für daheim?
So weit, so gut
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