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bild der wissenschaft 12-16

Nachrichtenquellen

bild der wissenschaft 12-16
Zu den Nachrichten aus dem Magazin “bild der wissenschaft”, Ausgabe 12/2016, finden Sie hier die Quellen und weiterführende Informationen.

Leben+Umwelt:

– Menschenaffen merken, wenn sich jemand irrt. Das haben Forscher des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig im Wissenschaftsmagazin “Science” veröffentlicht.

– In Extremsituationen zeigen wir unser wahres Ich, berichtet das Wissenschaftsmagazin “Nature”.

– Nacktmulle mit entzündetem Gewebe sind viel unempfindlicher gegenüber Kälte und Hitze als andere Säugetiere. Die Originalpublikation dazu erschien in der Wissenschaftszeitschrift “Cell”. Die Nachrichtenseite von “Science” geht näher darauf ein, was die Ergebnisse für uns Menschen bedeuten könnten.

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– Ein Nanopelz aus Schwimmfarn könnte künftig bei Ölkatastrophen helfen, wie ein Video in der Presseinformation des Karlsruher Instituts für Technologie anschaulich illustriert. Wissenschaftlich weiterführende Informationen sind in der Originalpublikation zu finden.

 

Erde+Weltall:

– Im Rahmen der Satellitenmission TanDEM-X ist ein auf zehn Meter genaues Höhenmodell der Erde entstanden, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik mitteilte.

– Produktion und Verbrauch von fossilen Brennstoffen tragen weit mehr zum globalen Methanausstoß bei als bisher gedacht. Wissenschaftler um Stefan Schwietzke von der University of Colorado sowie der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) haben darüber in der Fachzeitschrift “Nature” berichtet. Ein ausführlicher Artikel über die Studie erschien im Guardian. Weitere Informationen zu Deutschlands Treibhausgasausstoß gibt es beim Umweltbundesamt.

– Weitere Informationen zum Astrometriesatellit Gaia, der Sternpositionen auf bis zu 0,5 Millibogensekunden genau bestimmt und so Daten für die genauste und detaillierteste Himmelskarte geliefert hat, gibt es bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA. Hier geht es zum Video der Pressekonferenz.

– Die “Moderne Kunst”, bei der es sich in Wirklichkeit um Eis auf Sanddünen in Marskratern handelt, ist ein Bild des High Resolution Imaging Science Experiment.

 

Kultur+Gesellschaft:

–  Gefühlskino schweißt zusammen. Wir haben auf wissenschaft.de über die Auswirkungen vom gemeinsamen Schauen von Tragödien berichtet, die Originalpublikation ist online komplett abrufbar.

In ihrer Dissertation beschreibt Kirsti Maria Jylhä die Psychologie des typischen Klimawandelleugners und wie sie seine Merkmale erfasst hat. Die wichtigsten Eigenschaften des Klimawandelleugners sind in einer Presseinformation der Uppsala Universität zusammengefasst.

– Laute sind nicht zufällig ihren Bedeutungen zugeordnet. Das haben Wissenschaftler um Damián Blasi vom Max-Planck-Institut für Menscheitsgeschichte herausgefunden und in der Fachzeitschrift “Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America” , sowie als Presseinformation bei der Max-Planck-Gesellschaft veröffentlicht. Wir haben auf wissenschaft.de darüber berichtet.

– Weitere Infos zum “Dicken Fund” gibt es in der Presseinformation der Stanford University. Mehr zur neolithischen Siedlung von Çatalhöyük auf der Seite der Unesco.

 

Technik+Kommunikation:

– Die Technik des Scanners, der Seiten geschlossener Bücher sichtbar machen kann, ist im Fachmagazin “Nature” beschrieben. Einen deutschsprachigen Artikel gibt es bei “Spiegel Online”.

– Die EU will ein Großprojekt zur Quantentechnologie starten. Das Potenzial der Technik haben die führenden Wissenschaftler in einem Manifest beschrieben. Wir haben online darüber berichtet.

– Das erste viersitzige Brennstoffzellenflugzeug hat sich in die Luft erhoben, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt berichtet. Informationen zur Entwicklung des emissionslosen Fliegens gibt es in diesem PDF. Über den Flug von HY4 hat scinexx berichtet.

– Mehr zum größten Teleskop der Welt ist bei Welt N24, sowie den Magazinen Astronomy Now und Physics World nachzulesen.

© wissenschaft.de
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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Hand|scan|ner  〈[–skæn–] m. 3; IT〉 Scanner in der Größe eines Handgerätes, wird z. B. zum Einlesen eines Strichcodes bei Registrierkassen verwendet

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