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bild der wissenschaft 07-19

Nachrichtenquellen

bild der wissenschaft 07-19

Zu den Nachrichten in der Rubrik „Magazin“ in der bild der wissenschaft-Ausgabe 7/2019, finden Sie hier die Quellen und weiterführende Informationen.

  • Ein neuartiges Filtersystem soll Mikroplastik, das kleiner als ein Hundertstel Millimeter entfernen können und ab 2021 bereits in Kläranlagen im Einsatz sein.
  • Leuchtdioden, Solarzellen oder Stromgeneratoren aus dem 3D-Drucker? Was nach Science-Fiction klingt, ist dank Forschern um Michael Rübhausen und Tomke Eva Glier von der Universität Hamburg bald Realität.
  • Ein Team der Universität Münster hat den Prototypen eines Chips konstruiert, der das menschliche Hirn simuliert. Dazu nutzten sie Lichtwellenleiter, die mit Phasenwechselmaterialien bestückt sind.
  • Ein internationales Team mit Forschern aus Bonn, Mannheim, Marburg und München hat in einer groß angelegten Studie 20 neue Gene in Zusammenhang mit der bipolaren Störung entdeckt.
  • Die erste globale Waldkarte der DLR zeigt, dass sich der globale Waldbestand seit Mitte des 20. Jahrhunderts mehr als halbiert hat.
  • Das Binnenfrachtschiff „MS Wissenschaft“ bringt als schwimmendes Science Center eine interaktive Wissenschaftsausstellung zur Künstlichen Intelligenz (KI) in kleine und große Städte entlang deutscher und österreichischer Wasserstraßen.
  • Das Eis auf den alpinen Gletschern Österreichs schrumpft innerhalb von zehn Jahren um ein Fünftel. Das haben Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften festgestellt.
  • Tumorzellen wachsen im Allgemein schnell und streuen im Körper. Allerdings gibt es Schalter, die dieses Wachstum beenden und Krebszellen in den programmierten Tod schicken können. Iacovos Michael von der École polytechnique fédérale de Lausanne hat mit seinem Team einen neuen solchen Schalter namens ALK7 identifiziert.
  • 1 Petabyte an Daten umfasst der bisher ausführlichste Computer-Nachbau unseres Universums.
  • Bilinguale Kinder reagieren sensibler auf die Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner und zeigen eine größere Flexibilität bei der Wahl ihrer Kommunikationsmittel. Das haben Forscher der Universität Zürich herausgefunden.
  • Was Neugeborene und Wildtiere gemeinsam haben? Einen angeborenen Zahlensinn. Das haben Tübinger Wissenschaftler nachgewiesen.
  • Einem Team der Universität Bonn ist es gelungen, eine Art „Fotoapparat“ für Enzyme zu entwickeln.
  • Die Weißkehl-Ralle ist vor 136.000 Jahren ausgestorben. Nun hat sie die Evolution ein zweites Mal hervorgebracht – auf einem Atoll im Indischen Ozien. Iterative Evolution nennen es die Forscher vom Britischen Natural History Museum, die die Entdeckung gemacht haben.
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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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