… befindet sich der Mensch – und auch das neue Buch von Rüdiger Vaas. Der Astronomie- und Physik-Redakteur von bild der wissenschaft wandert darin im Reich des Allerkleinsten und findet sich unversehens in fremden Universen wieder. Er schaut sich aber auch auf der Erde um. Und hier besonders am Forschungszentrum CERN bei Genf, wo kürzlich das seltsame Higgs-Teilchen entdeckt wurde, für dessen Vorhersage (unter anderem) im Dezember der Physik-Nobelpreis verliehen wurde.
Ohne dieses „Gottesteilchen” gäbe es keine Masse, keine Atome und kein Leben. Sein Feld durchzieht alles, auch jeden Menschen, und ist vielleicht der Schlüssel zu einer unbekannten Welt, zu verborgenen Dimensionen und einer Theorie von Allem.
Das Buch „ Vom Gottesteilchen zur Weltformel” beschreibt diese Entdeckung und das Abenteuer der modernen Elementarteilchenphysik sowie die philosophischen Konsequenzen. Es lädt ein zu einer Exkursion vom Urknall zu anderen Universen und ins Innerste der Materie:.
- Mikrokosmos – den Bausteinen der Materie auf der Spur
- Gottesteilchen – eine verwegene Annahme mit schwerwiegenden Folgen
- Antimaterie – die Erforschung der verschwundenen Gegenwelt
- Dunkle Materie – der unsichtbare Dirigent im Universum
- Symmetrie – ein Code der Natur, der Einheit und Vielfalt schafft
- Weltformel – auf der Suche nach einer „Theorie von Allem”
„Das Buch ist komplementär zu meinen anderen Kosmologie- und Physik-Büchern. Das heißt, es lässt sich sowohl unabhängig als auch als Fortsetzung davon lesen”, sagt Rüdiger Vaas. „Es gibt nicht nur eine Einführung in die aktuelle Forschung, sondern behandelt auch die wichtigen offenen Fragen und spannende spekulative Antworten darauf – eine kleine Besichtigung der Forschungsfront.”
Das allgemeinverständliche Buch umfasst 512 Seiten. Es enthält 101 Fotos und Grafiken, viele eigens für das Buch erstellt. Im bdw-Shop kann man darin schmökern und es bei Interesse auch gleich bestellen.
bdw