Beim MRT werden die Schichtaufnahmen mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen erzeugt. Anders funktioniert die Positronen-Emissions-Tomografie. Hierbei wird dem zu untersuchenden Körper eine leicht radioaktiv markierte Substanz appliziert, die sich im Körper verteilt. Anhand dieser Verteilung können Stoffwechselvorgänge beobachtet werden. Als die Pflanzenphysiologen MRT und PET kombinierten, erkannten sie: Ersteres bildet
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