Für Stephan Schleim ist die Einsicht, dass zu kleine gehirnweite Assoziationsstudien starke, aber falsche Effekte ergeben, keine Überraschung. Als Assoziierter Professor für Theoretische Psychologie an der niederländischen Universität Groningen beschäftigt er sich seit Jahren mit den Möglichkeiten und Schwächen von Hirnstudien. „Bei MRT-Scans gibt es aus technischen Gründen immer
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