DIE FELDWEBEL im amerikanischen Bürgerkrieg haben es nicht leicht. 1861, mit Beginn der Kämpfe, strömen zwar Hunderte Freiwillige zu den Truppen. Aber die meisten können kein Gewehr halten – und, noch schlimmer, nicht einmal ordentlich marschieren. Bei den Kommandos „Links!” und „Rechts!” geraten ständig die Reihen durcheinander. Denn manche Rekruten setzen zuerst den falschen Fuß vor, andere zögern zumindest. Allenthalben stolpern die wackeren Mannen übereinander. Die entnervten Befehlshaber sehen nur eine Lösung: Sie binden ihren Rekruten ein Bündel Heu an den linken Schuh und ein Bündel Stroh an den rechten. Mit dem Kommando „Heufuß!” oder „Strohfuß!” läuft das Marschtraining von da an reibungslos. Später wird diese Schulungsmethode in einem Soldatenlied verewigt: „March old soldier march! Hayfoot, strawfoot, belly full of bean soup!” („ Marschiere, Soldat, marschiere! Heufuß, Strohfuß, den Bauch voller Bohnensuppe!”)
Mit rechts und links auf dem Kriegsfuß stehen laut Umfragen und wissenschaftlichen Tests auch in unserer Zeit rund 20 bis 30 Prozent der Menschen. Über 95 Prozent reagieren schneller, wenn sie statt rechts und links oben und unten benennen sollen. So manchem mag es gehen wie dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud, der 1898 in einem Brief an seinen Freund Wilhelm Fliess gestand: „Für mich war es lange eher Sache der Überlegung, wo meine Rechte ist, kein Organgefühl sagte es mir.”
KAMPF GEGEN EINE URALTE PRÄGUNG
Doch wieso kommt der eigentlich so intelligente Homo sapiens mit dieser scheinbar simplen Unterscheidung nicht zurecht? „Die Rechts-Links-Strategie ist eine kulturelle Konvention, die wir früh von unseren Eltern beigebracht bekommen”, sagt Daniel Haun, Kognitionspsychologe am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie. „Doch evolutionär im Menschen angelegt ist vorrangig die Orientierung nach der Umgebung und den Himmelsrichtungen.” Wenn wir uns über rechts und links orientieren, arbeiten wir dieser über Jahrmillionen gewachsenen Prägung entgegen – „und das geht nicht ohne Schwierigkeiten vonstatten”. Zu diesem Schluss gelangte der 32-jährige Nachwuchswissenschaftler, nachdem er untersucht hatte: Orientieren sich alle Kulturen über rechts und links? Wie finden sich Kinder zurecht? Und wie sieht es bei unseren nächsten Verwandten aus, den großen Menschenaffen?
Schon lange wissen die Ethnologen und Linguisten, dass Angehörige zahlreicher Ureinwohner-Kulturen im Alltag Sätze gebrauchen wie: „Der Löffel liegt westlich von der Schüssel”, „Da ist eine Fliege auf deinem südlichen Arm” oder „Rück mal ein bisschen nach Osten”. In rund einem Drittel der weltweit 6000 Sprachen kommen solche Äußerungen vor – hauptsächlich bei kleinen Völkern in Äquatornähe: beispielsweise bei den Guugu Yimithirr, nordaustralischen Aborigines oder den Hai||om (das „||” steht für einen schnalzenden Laut), einer Jäger-und-Sammler-Kultur im Norden Namibias. Vertreter dieser Kulturen haben tatsächlich ständig bewusst die Himmelsrichtungen im Kopf. Sie verfügen über einen stets aktiven inneren Kompass, eine Art Landkarte im Gehirn.
BEIM ORIENTIEREN KLAR ÜBERLEGEN
Diese Besonderheit beschert ihnen einen weit besseren Orientierungssinn, als ihn etwa Westeuropäer haben. Das hat der Linguist Stephen Levinson vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik im niederländischen Nijmegen belegt. Vor einigen Jahren wanderte er mit mehreren Guugu Yimithirr durch den australischen Busch. Mitten in einem Dickicht bat er die Aborigines zu zeigen, wo ihre Siedlung liegt und wo das Stunden zuvor geparkte Auto steht. Die Zeigegesten seiner Begleiter überprüfte der Forscher mit einem Kompass: Sie stimmten haargenau. Levinson wiederholte das Experiment mit Holländern in einem Wald nahe Nijmegen: Er fragte, wo Amsterdam sei und wo das Auto. Sämtliche Probanden hätten sich gehörig verlaufen. Sie lagen um mindestens 25 Grad daneben.
WER IST HIER DER EXOT?
Aus unserer Sicht sind das Orientierungsvermögen und der Sprachgebrauch von Menschen wie den Guugu Yimithirr ebenso beeindruckend wie exotisch. „Doch es stellt sich die Frage”, sagt Haun, „wer eigentlich exotisch ist – wir oder die anderen? Welche Art der Orientierung dominierte denn im Verlauf der Evolution?” Um das zu ergründen, machte der Psychologe ein Experiment mit sechs verschiedenen Probandengruppen: erwachsenen Holländern, achtjährigen Holländern, erwachsenen namibischen Hai||om, achtjährigen Hai||om, vierjährigen Deutschen sowie Menschenaffen aus dem Primatenforschungszentrum des Leipziger Zoos – Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans. Das Experiment lief bei allen Probanden etwa gleich ab: Die Versuchsleiter legten vor den Augen der Testpersonen unter einen von mehreren Bechern ein Objekt – bei den Menschen war es ein Holzklotz, bei den Affen eine süße Traube. Danach wurden die Probanden um 180 Grad gedreht und an einen Tisch mit derselben Becherkonstellation geführt. Bei den Erwachsenen und den achtjährigen Kindern standen dort fünf Becher, bei den kleinen Kindern und unseren nächsten Verwandten drei Becher. Welchen Becher würden die Probanden wählen?
Wer sich über rechts und links orientiert, denkt egozentrisch. Denn hier zählt nicht die Drehung, sondern nur, dass sich das Objekt weiterhin im selben Verhältnis zum eigenen Körper befindet. Wird das Objekt beispielsweise unter den rechten vorderen Becher gelegt, gäbe es nach der 180-Grad-Rotation nur eine Wahl: erneut den rechten vorderen Becher. Die andere Möglichkeit ist die „allozentrische” Strategie (von griechisch „ allo”: anders, fremd): Dabei kommt es nicht auf die Position des eigenen Körpers an, sondern nur darauf, wo sich ein Gegenstand im Verhältnis zur Umgebung befindet. Wird das Objekt also wieder unter den rechten vorderen Becher gelegt, müsste ein allozentrisch vorgehender Proband nach der halben Drehung den hinteren linken Becher wählen: weil der weiterhin – zum Beispiel – im Nordosten liegt.
Das erstaunliche Ergebnis: Nach dem egozentrischen Verfahren entschieden sich nur die erwachsenen und die achtjährigen Holländer. Alle anderen trafen ihre Wahl nach dem allozentrischen Prinzip. Nicht die Position des eigenen Körpers zählte für die beiden Hai||om-Gruppen, für die vierjährigen Deutschen und für die Menschenaffen, sondern einzig die Lage des Objekts im Verhältnis zur Umgebung. „Woran sich diese Probandengruppen genau orientierten, ist schwer zu sagen”, meint Haun. Die Hai||om orientierten sich wahrscheinlich, wie in ihrem Alltag, an den Himmelsrichtungen. Bei den deutschen Kindern könnten Landmarken, wie die Wände des Untersuchungsraums, eine Rolle gespielt haben.
DA IRRTE DER GELEHRTE KANT
Das ist ein frappierender Befund. Denn die meisten Psychologen und Philosophen des westlichen Kulturkreises hielten bisher die egozentrische Rechts-Links-Strategie für universal und natürlich. Der Mensch könne gar nicht anders, als sich am eigenen Körper zu orientieren, meinte schon Immanuel Kant: „Da wir alles, was außer uns ist, durch die Sinne nur insofern kennen, als es in Beziehung auf uns selbst steht, ist es kein Wunder, dass wir Begriffe wie rechts, links, oben, unten, vorn und hinten von dem Verhältnis zu unserem Körper hernehmen.” Diese in unseren Ohren so logisch klingende Vorstellung stellen Hauns Befunde regelrecht auf den Kopf. Demnach orientierte der Mensch sich ursprünglich weitgehend unabhängig vom eigenen Körper. Dass sämtliche Menschenaffenarten eine Präferenz für die Umgebungs-Strategie zeigen, legt nahe, dass sich schon der gemeinsame Vorfahr des Menschen und aller Menschenaffen-Arten vor rund 15 Millionen Jahren weitgehend nach seiner Umgebung richtete. Da wäre es schon sehr erstaun-lich, wenn wir mit rechts und links problemlos klarkämen: „Die Rechts-Links-Strategie”, erläutert Haun, „überdeckt eine evolutionär sehr alte allozentrische Prägung. Ein solcher Überlagerungsprozess bringt zwangsläufig Probleme mit sich.”
DIE KLEINEN REAGIEREN NOCH NATÜRLICH
Zu Beginn des Lebens schlägt das evolutionäre Erbe auch bei Kindern westlicher Kulturen durch: Das hat das Experiment mit den vierjährigen Deutschen gezeigt. „Erst später”, meint Haun, „wird diese Prägung durch Sprache und Kultur überlagert.” Und diese Überlagerung braucht Jahre – weshalb viele Eltern schier verzweifeln, wenn sie ihrem Nachwuchs rechts und links beibringen wollen. Tatsächlich können Kinder diese beiden Seiten zunächst, mit etwa sechs Jahren, ausschließlich am eigenen Körper unterscheiden. Mit acht Jahren wenden sie die Begriffe erstmals korrekt auf die Körper anderer an, und sie müssen meist elf werden, bevor sie sicher sagen können, ob ein Buch beispielsweise rechts oder links neben der Lampe liegt.
Wie mühelos kleine Kinder dagegen das allozentrische System erwerben, wies die amerikanische Psychologin Anna Shusterman von der Wesleyan University in Middletown, Connecticut in einer noch unveröffentlichten Studie nach. Dabei zeigten die Versuchsleiter vierjährigen amerikanischen Kindern in einem geschlossenen Raum, wo Norden und Süden waren und festigten diese Kenntnis durch Zeigespiele. Danach wanderten die Psychologen mit den Knirpsen durch die Flure des Institutsgebäudes und baten sie, nach Norden und Süden zu zeigen, wobei die Kinder immer wieder um 180 Grad gedreht wurden. 84 Prozent von ihnen schafften es problemlos, die Himmelsrichtungen an allen Standorten korrekt zu benennen.
WIR KOMMEN MIT KOMPASS ZUR WELT
Der innere Kompass, den wir bei Völkern wie den Hai||om bewundern, beginnt also nach kurzer Einweisung auch bei Kindern aus dem westlichen Kulturkreis zu funktionieren. Das kann logischerweise nur heißen: Wir alle werden mit der Veranlagung zur Orientierung an den Himmelsrichtungen geboren. „Kleine Kinder können diese Art der Orientierung noch schnell lernen”, bestätigt Daniel Haun, „aber diese Fähigkeit wird leider nicht mehr trainiert, sobald wir anfangen, uns die Rechts-Links-Strategie anzueignen.”
Wie weit geht die allozentrische Veranlagung? Neurowissenschaftlern zufolge verarbeitet das Gehirn die Bewegungen unserer Hände und Füße in hohem Grade egozentrisch. Im Parietallappen, einem Teil der Großhirnrinde, werden die Muskelbewegungen unserer Gliedmaßen registriert. Also müssten sich Menschen bei körpereigenen Bewegungen über rechts und links orientieren.
In einer kürzlich im Fachblatt Current Biology erschienenen Tanzstudie machte Haun die Probe aufs Exempel. Hai||om-Kindern zwischen 4 und 12 Jahren und deutschen Altersgenossen wurde ein Tanz beigebracht. Der Tanzlehrer stand dabei neben dem Kind und führte dessen gefaltete Hände erst nach rechts, dann nach links und wieder zweimal nach rechts, also nach dem Muster R-L-R-R. Wenn das Kind die Bewegungen beherrschte, drehte der Lehrer es um 180 Grad und bat es, den Tanz zu wiederholen. Ergebnis: 91 Prozent der deutschen Jungen und Mädchen behielten die Folge R-L-R-R bei. 73 Prozent der Hai||om-Kinder hingegen machten es genau umgekehrt: Sie vollführten Armbewegungen nach dem Muster L-R-L-L. Die Hai||om orientieren sich demnach sogar bei körpereigenen Bewegungen an den Himmelsrichtungen.
HAUSWÄNDE MACHEN EGOZENTRISCH
Doch wie und wann kam es beim Menschen zur dominanten Rechts-Links-Unterscheidung? Alle urban geprägten Gesellschaften orientieren sich vorzugsweise egozentrisch, weiß Haun. Insofern liegt nahe: Die Rechts-Links-Strategie hat sich mit dem Leben in Städten durchgesetzt. „Dort bewegt man sich zwischen Hauswänden”, begründet der Forscher. „In einer Umgebung ohne freien Blick könnte die Orientierung sich auf den eigenen Körper verlagert haben.” Damit ließe sich auch erklären, warum die Offiziere im amerikanischen Bürgerkrieg zu Heu- und Strohbündeln greifen mussten, um ihre desorientierten Rekruten auf Kurs zu bringen: Die meisten rechts-links-blinden Soldaten kamen vom Lande. ■
KATHARINA KRAMER arbeitet als Wissenschaftsjournalistin in Hamburg. Ihr Traum: Ein Aufenthalt bei den rechts-links-losen Guugu Yimithirr.
von Katharina Kramer
EINE WEIBLICHE SCHWÄCHE?
Landläufig schieben Männer die Rechts-Links-Schwäche mit Vorliebe den Frauen zu. Auch viele Frauen kokettieren mit Orientierungsproblemen. Doch haben sie tatsächlich mehr Schwierigkeiten mit rechts und links? Wissenschaftler können bisher keinen eindeutigen Befund vorweisen. Bei einem Rechts-Links-Test mit Studenten der medizinischen Fakultät der Queens University in Belfast lösten Männer 82 Prozent der Fragen richtig, Frauen 78 Prozent – kein großes Gefälle also. In anderen Studien lagen Frauen und Männer gleichauf. Der Leipziger Kognitionspsychologe Daniel Haun hat in allen seinen Untersuchungen mit Menschen verschiedener Altersgruppen und Kulturen keinen Geschlechtseffekt festgestellt.
DIE FALSCHE LUNGE HERAUSGESCHNITTEN
Im Oktober 1999 entfernte ein Chirurg am Klinikum Kassel dem Krebspatienten Hans-Joachim Göbel den gesunden Lungenflügel statt des kranken. Göbel starb ein Jahr später. Rund 120 Mal im Jahr werden Patienten in deutschen Krankenhäusern auf der falschen Seite operiert – am falschen Arm oder Bein, an der falschen Niere oder Lunge. „Dabei spielen Probleme mit der Rechts-Links-Unterscheidung oft eine wesentliche Rolle”, weiß Matthias Schrappe, Direktor des Instituts für Patientensicherheit in Bonn.
Verwirrung kann beispielsweise entstehen, wenn der Patient vom Rücken auf den Bauch gedreht oder ein Röntgenbild seitenverkehrt aufgehängt wird. Ärzte und Krankenschwestern müssen täglich zahlreiche Rechts-Links-Informationen verarbeiten und etliche mentale 180-Grad-Rotationen vornehmen. „Und Rechts-Links-Schwächen”, stellt Schrappe fest, „gibt es eben auch bei Krankenhausmitarbeitern.”
2006 erarbeitete das Institut für Patientensicherheit Empfehlungen, wie solche Fehler vermieden werden können. Dazu gehört die Markierung der Operationsstelle und ein „Time-Out vor dem ersten Schnitt”: Dabei hält das gesamte OP-Team noch einmal inne und prüft, ob tatsächlich der richtige Körperteil unter dem Messer liegt. „Unsere Empfehlungen werden in deutschen Krankenhäusern gut angenommen”, beruhigt Schrappe, „und immer mehr zur gängigen Praxis.”
Daniel Haun
„Wenn man sich mal zurücklehnt und den Menschen aus der Distanz betrachtet, hat man ein sehr seltsames Wesen vor sich. Es zu ergründen, fasziniert mich”, sagt der 32-jährige Kognitionspsychologe (Bild: In Namibia, mit Buschkartoffel). Nach dem Abitur in Kaiserslautern wollte Daniel Haun ans Theater. Aber nachdem er an renommierten Schauspielschulen durch die Aufnahmeprüfung gefallen war, begann er in Trier ein Psychologiestudium. An der University of South Carolina begeisterte ihn der Kognitions-Experte Gary Allen für das Thema Raumorientierung – an dem er von da an selbst arbeitete, mit Menschen verschiedenen Alters und aus verschiedenen Kulturen ebenso wie mit großen Menschenaffen. Dieser vergleichende Ansatz wurde sein Prinzip. In Leipzig und im niederländischen Nijmegen leitet Haun eine interdisziplinäre Forschungsgruppe in Vergleichender Kognitiver Anthropologie.
TESTEN SIE SICH SELBST!
Fällt es Ihnen schwerer, links und rechts voneinander zu unterscheiden als oben und unten? Das können Sie hier herausfinden. Dazu müssen Sie lediglich beim Betrachten dieser beiden Bilder laut vor sich hin sprechen, wohin die Hände weisen – jeweils von links oben nach rechts unten.
Legen Sie zuvor eine Stoppuhr oder eine Armbanduhr mit Sekundenzeiger neben sich und messen Sie Ihren Zeitaufwand. Beginnen Sie mit dem Bild links: „Unten”, „unten” … und so weiter. Notieren Sie die benötigten Sekunden. Dann machen Sie das Gleiche bei dem Bild oben: „Rechts”, „links” … und so weiter – und wieder die Sekunden notieren.
Haben Sie für die Rechts-Links-Aufgabe länger gebraucht? Sie sind nicht allein. In einer Befragung gaben 19,5 Prozent der Professoren und 26,2 Prozent der Studenten an amerikanischen Universitäten an, sich mit links und rechts schwer zu tun.
Kompakt
· 20 bis 30 Prozent der Menschen haben Probleme mit „rechts” und „links”.
· Viele Naturvölker kennen diese Zuweisung nicht, sie orientieren sich hauptsächlich an den Himmelsrichtungen.
· Auch bei kleinen Kindern in Industrieländern ist das so angelegt – bis sie auf „rechts” und „links” gedrillt werden.
INTERNET
Die Webseite von Daniel Haun: www.mpi.nl/people/haun-daniel
Von Daniel Haun und anderen Leipziger Max-Planck-Forschern getragener Förderverein für Orang-Utans: www.orang-utans-in-not.org/index.html
LESEN
Ein Fachbuch über interkulturelle Unterschiede bei der räumlichen Orientierung (in Englisch): Stephen C. Levinson SPACE IN LANGUAGE AND COGNITION: EXPLORATIONS IN COGNITIVE DIVERSITY Cambridge University Press Cambridge 2003, $ 39,99