Dabei sei Forschung essenziell, um die Krankheit besser zu verstehen, so Burghaus. „Vor allem muss die Forschung patientinnenorientierter werden.“ Die Gruppe der Betroffenen sei extrem heterogen, mit unterschiedlich ausgeprägten Symptomen und Beschwerden. Für klinische Studien ist das kniffelig, denn die benötigen möglichst homogene Probandinnen-Gruppen. Vielfach käme es aber gar nicht
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