Studien zeigen ein wichtiges Zeitfenster, in dem dringend gehandelt werden muss: Bei mehr als jedem zweiten Betroffenen warnen typische Vorboten wie Brustschmerzen oder Luftnot Tage oder Stunden vor dem bevorstehenden dramatischen Ereignis. „Auf diese Akutphase müssen die Patienten selbst, aber auch Angehörige und Ärzte sehr viel mehr Aufmerksamkeit richten“,
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