Nicht-invasive Elektrostimulation hilft
Schädigungen des Rückenmarks führen dazu, dass Betroffene Teile ihres Körpers nicht mehr bewegen und spüren können – je höher die Verletzung, desto weitreichender die Lähmungen. Ins Rückenmark implantierte Elektroden können helfen, die Funktionen teilweise wiederherzustellen. Doch es geht auch nicht-invasiv: Eine klinische Studie hat nun erfolgreich ein Gerät getestet, das
Teilen:
![Facebook](http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/nicht-invasive-elektrostimulation-hilft/&t=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Nicht-invasive Elektrostimulation hilft){kind=link}
![Twitter](http://twitter.com/intent/tweet?url=https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/nicht-invasive-elektrostimulation-hilft/&text=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Nicht-invasive Elektrostimulation hilft){kind=link}
![LinkedIn](https://www.linkedin.com/shareArticle?mini=true&url=https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/nicht-invasive-elektrostimulation-hilft/&title=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/bdw_plus_icon_juli2023.png"> Nicht-invasive Elektrostimulation hilft){kind=link}