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bdw+ • Gesundheit|Medizin

Gutes Bauchgefühl

28. Februar 2024

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Die Anatomie des Verdauungstrakts. Zu erkennen sind Leber, Magen und Darm.
© Illustration: Magicmine/stock.adobe.comRasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Bakterien, die aus einer Probe menschlichen Stuhls gezüchtet wurden. 25 bis 40 Stunden dauert der Weg der Nahrung von der Einnahme bis zur Ausscheidung der Reste.
© Science Photo Library/Steve GschmeissnerBlinddarm-Arterie mit roten Blutkörperchen
© Photo Library/Steve GschmeissnerSchnitt-Ansicht von Dünndarm-Gewebe. An der Darmoberfläche (grün) wird die Nahrung verdaut. Sie besteht aus einer Schicht Oberflächenzellen (blau), die von Bindegewebe (braun) unterstützt werden. Die Falten werden als Zotten bezeichnet.
© Science Photo Library/Steve GschmeissnerDirk Haller (links) von der Technischen Universität München hat mit seinem Team herausgefunden, dass bestimmte Darmbakterien ein Indikator für eine Erkrankung mit Diabetes Typ 2 sein können.
© A. Heddergott/TUMDer Vagusnerv (gelb) verbindet das Gehirn und den Darm miteinander. Diese Darm-Hirn-Achse ist der Grund dafür, dass einem manche Gedanken buchstäblich „auf den Magen schlagen“.
© Illustration: Fernando da Cunha/Science Photo Library

Den permanenten Abwehrkampf gegen lebensbedrohende Keime und Giftstoffe organisiert der Darm mit seinen 100 bis 200 Millionen Nervenzellen weitgehend selbstständig, das heißt ohne Beteiligung des Gehirns. Pausenlos registrieren die Neuronen, ob eventuell Abwehrmaßnahmen, speziell die Bereitstellung von Antikörpern, erforderlich sind, und alarmieren gegebenenfalls umgehend das darmeigene Immunsystem. Gelangen allerdings

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