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GOOD BYE LENNON

Gesellschaft|Psychologie Gesundheit|Medizin

GOOD BYE LENNON

Wie Wissenschaftler aus der Beatles-Stadt Liverpool herausgefunden haben, leben Pop- und Rock-Stars tatsächlich nach der Devise „live fast, die young” (lebe schnell, stirb jung). Die Forscher verfolgten das Schicksal von 1064 besonders erfolgreichen Musikern. Exakt 100 von ihnen leben nicht mehr. Damit ist ihre Todesrate dreimal so hoch wie in der Normalbevölkerung. Fast ein Drittel aller Todesfälle steht mit Alkohol und illegalen Drogen in Verbindung – unter ihnen Jimi Hendrix und Janis Joplin. Jeweils etwa neun Prozent begingen Selbstmord wie Kurt Cobain oder wurden umgebracht wie John Lennon. Aufatmen kann dagegen Mick Jagger: Europäische Pop-Größen, die länger als 25 Jahre im Geschäft sind, haben laut Statistik kein erhöhtes Sterberisiko mehr.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Ve|nen|ent|zün|dung  〈[ve–] f. 20; Med.〉 meist mit Thrombose verbundene, durch Bakterien hervorgerufene Entzündung der Venen; Sy Phlebitis … mehr

schwan|ken  〈V. i.; hat〉 1 hin u. her schwingen (Zweige, Brücke, Magnetnadel) 2 sich auf u. nieder bewegen, nicht fest sein, wechseln (Kurse, Preise, Gesundheit) … mehr

ano|rek|tal  〈Adj.; Med.〉 zu After u. Mastdarm gehörig, in der Umgebung von After u. Mastdarm [<lat. anus … mehr

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