An der britischen University of Cambridge haben Magdalena Zernicka-Goetz und Marta Shahbazi Laborbedingungen geschaffen, bei denen ein Embryo eine Woche länger als bisher kultiviert werden kann. In dieser Entwicklungsphase wäre er normalerweise schon in der Gebärmutter. Die beiden Forscherinnen setzen dazu spezielle Nährstoffe ein, und eine gelartige Substanz dient
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