In Henrys Kalender besteht jedes Jahr genau wie in dem aktuellen Gregorianischen Kalender aus 12 Monaten. Januar, Februar, April, Mai, Juli, August, Oktober und November würden jeweils 30 Tage lang sein, die anderen Monate 31. Mittels einer mathematischen Formel ist es dem Forscher gelungen, auf diese Weise die Homogenität der Wochentage sicherzustellen.
Auch Schaltjahre könnten schon bald der Vergangenheit angehören. Die derzeit alle vier Jahre wiederkehrende Verlängerung eines Jahres um einen Tag stellt sicher, dass die Jahre mit den Jahreszeiten Schritt halten. Dies ist deshalb nötig, da die Erde die Sonne nicht in genau 365 Tagen, sondern vielmehr in 365,24 Tagen umrundet.
Henry löst dieses Problem mit dem Einschub eines einwöchigen “Minimonats” zwischen Juni und Juli alle fünf oder sechs Jahre. Diese Zusatzwoche würde demnach erstmals im Jahre 2009 auftreten. Ob seine Petition Erfolg haben wird, muss sich allerdings erst noch zeigen.