Beim Vergleich der Lebenserwartungen der Ägyptenreisenden fand er keine bedeutsamen Unterschiede: Die 25 Personen, die dem “Fluch” ausgesetzt waren, wurden durchschnittlich 70 Jahre alt. Die anderen erreichten im Schnitt ein Alter von 75 Jahren.
1923 hatte der Tod von George Herbert große Wogen in der Weltpresse geschlagen. Der Geldgeber der Tutanchamun-Expedition war bei der Öffnung des Grabes dabei gewesen und später an den Folgen eines Moskitostiches gestorben. Bis 1934 waren sechs der bei der Graböffnung Anwesenden gestorben, weshalb sich Spekulationen häuften, dass sie einer rätselhaften Krankheit zum Opfer gefallen waren.