Abertausende Knochenstücke sind durch seine Hände gegangen. Unermüdlich hat er mit seinem Team die tierischen Relikte bestimmt, vermessen und analysiert. Nach Jahren ist es dem Münchner Archäozoolo- gen Joris Peters mithilfe der Knochenreste gelungen, die Entwicklung von Jägern zu Viehzüchtern zwischen 9000 und 7000 v.Chr. nachzuzeichnen. In dieser Zeit haben die Menschen im Südosten der heutigen Türkei ihre Jagdwaffen immer seltener in die Hand genommen und stattdessen ihre Arbeitskraft in die Aufzucht von Tieren gesteckt – zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit.
Die über 150 000 Knochenfragmente, die Peters in diesem Projekt untersucht hat, stammen von drei Fundorten: Göbekli Tepe, Nevali Çori und Gürcütepe. Sie liegen räumlich dicht beieinander und lassen sich in eine zeitliche Reihenfolge bringen (siehe Grafik „Der jungsteinzeitliche Speiseplan”). Göbekli Tepe ist mit über 11 000 Jahren die älteste der drei Steinzeitstätten und vor allem wegen der riesigen Pfeiler als „erster Tempel der Welt” berühmt geworden. Peters Untersuchungen ergaben: Die Menschen jagten und aßen hier mit Vorliebe Gazellen. Von domestizierten Tieren gibt es keine Spur. Trotzdem spielt Göbekli Tepe in der Geschichte der Domestikation (von lateinisch „domus”, Haus) eine wichtige Rolle. „Wenn man sich die kunstvoll behauenen Steinpfeiler anschaut, die bis zu fünf Meter aufragen, wird klar: Hier waren Vollzeit-Steinmetze am Werk”, ist Peters überzeugt. Es habe sicher mehrere Monate gedauert, um einen einzigen Pfeiler fertigzustellen. In dieser Zeit standen die Jäger, die jetzt Bauarbeiter und Künstler waren, nicht für die Nahrungsbeschaffung zur Verfügung – mehr noch: Sie mussten von den anderen mitversorgt werden.
Der Göbekli-Tepe-Ausgräber Klaus Schmidt vom Deutschen Archäologischen Institut, mit dem Peters seit 20 Jahren zusammenarbeitet, vermutet: „Der Bau der Tempelanlage bewegte die Menschen dazu, über eine langfristige Sicherung der Ernährung und über Vorräte nachzudenken.” Der Mehraufwand konnte nur durch Arbeitsteilung bewältigt werden. Die aber setzte enorme gesellschaftliche und soziale Veränderungen voraus. War Göbekli Tepe eine erste Siedlung? Schmidt besteht darauf: Die Monumentalbauten dienten ausschließlich rituellen Zwecken und wurden im Umfeld eines Totenkults errichtet. Joris Peters nennt das die „Visualisierung von Spiritualität”. Hier wurden Feste mit großen Menschenmengen gefeiert, bei denen es vermutlich neben Getreidegerichten auch viel Fleisch zu essen gab. „Letztlich kann Göbekli Tepe als Motor für die Domestikation verstanden werden”, ist Klaus Schmidt überzeugt.
PRIMA KLIMA FÜR DIE DOMESTIKATION
Die klimatischen Voraussetzungen waren ab dem 12. Jahrtausend v.Chr. ausgezeichnet dafür geeignet, meint der Tübinger Urgeschichtler Hans-Peter Uerpmann. Ein mildes Klima und mehr Niederschläge sorgten zum Ende der letzten Eiszeit im sogenannten Fruchtbaren Halbmond – einer Region, die von Jordanien über Palästina, Syrien, die Südosttürkei und den Irak bis zum Iran reichte – dafür, dass Gräser, wildes Getreide und Früchte prächtig gediehen. Die Wissenschaftler sind sich einig: Hier trafen in einmaliger Weise Pflanzen und Tiere zusammen, die sich zur Domestikation eigneten – die wilden Vorfahren der heutigen Haus- und Nutztiere Ziege, Schaf, Schwein und Rind. Die frühesten handfesten Belege für Haustiere hat Joris Peters in Nevali Çori gefunden – die Nummer zwei in der Chronologie der drei Fundorte. Nevali Çori liegt 50 Kilometer nördlich von Göbekli Tepe im Euphrat-Tal.
Die Kohlenstoff-Datierung der Knochenfunde weist auf eine Zeit um 8500 v.Chr. „Hier sind erstmals alle entscheidenden Faktoren für die Domestizierung von Schafen, Ziegen und Schweinen beisammen”, meint Peters. Die Isotopenanalyse von Knochen (siehe Kasten „Gut zu wissen”) verrät eine veränderte Ernährung der Tiere. Vermutlich wurden sie hauptsächlich mit den Schalen von Hülsenfrüchten gefüttert. Größenvergleiche der Knochen zeigen, dass die Schafe, Ziegen und Schweine allmählich immer kleiner wurden. Zudem deutet das Geschlechterverhältnis – mehr Säue als Eber – auf Haustierherden hin.
BLÖKEN UND MECKERN IN GÜRCÜTEPE
Viermal so viele Reste von weiblichen wie von männlichen Tieren fand Peters in Gürcütepe, das zwölf Kilometer südlich von Göbekli Tepe liegt und etwa zwischen 8000 und 7000 v.Chr. besiedelt war. Es ist der jüngste Fundort und liefert im Vergleich mit den beiden anderen die deutlichsten Hinweise auf domestizierte Tiere. Hier gab es erstmals einen hohen Anteil an Schafen und Ziegen. Andere Tierarten kamen dagegen relativ selten vor. Peters identifizierte zudem Rinderknochen, die kleiner waren als die von Wildrindern, weshalb er vermutet, dass hier der erste Versuch ihrer Haltung und Zucht geglückt sein könnte.
„Die Größe der Knochen ist eines der wichtigsten Kriterien für die Entscheidung, ob ein Tier wild oder domestiziert war”, erklärt der Archäozoologe. Die Tiere, die in der Obhut des Menschen aufwuchsen, waren in der Regel kleiner als ihre wilden Verwandten. Das hatte mehrere Gründe:
· Im Gegensatz zur heutigen Viehmast war die Ernährung in der Gefangenschaft meist schlechter. Die Tiere mussten sich mit der oft minderwertigen Nahrung begnügen, die der Mensch ihnen zukom- men ließ.
· Wenn beide Geschlechter zusammen gehalten werden, bekommen die Jungtiere früher Nachwuchs. Ein bekannter Effekt: Weibliche Tiere, die schon kurz nach der Geschlechtsreife gebären, wachsen kaum weiter, und ihre Nachkommen werden nicht besonders groß.
· Außerdem hat der Mensch damals vermutlich durch gezielte Auswahl der Tiere mit der Zeit für eine geringere Größe gesorgt, weil der Umgang mit schmächtigeren und damit schwächeren Tieren einfacher ist. Der Verlust an Ertrag, der dadurch zustande kam, wurde durch einen größeren Bestand ausgeglichen.
Die Größe der Tiere lässt sich mithilfe statistischer Vergleichsreihen der Knochen bestimmen. „Die Knochenenden werden mittels ,geometrischer Morphometrie‘ millimetergenau vermessen und miteinander verglichen”, erläutert Archäozoologe Peters. Da er nicht selbst gräbt, ist er auf die Kooperation mit Archäologen angewiesen. Das sei nicht immer leicht, meint er. „Einige Ausgräber haben kein Verständnis für den Wert alter Tierknochen. Früher wurde vieles weggeworfen, obwohl Tiere ja irgendwann unter menschlichem Einfluss standen und damit Kulturprodukte wurden”, erklärt er. Meist sind es sowieso nur Knochenteile, die der Forscher in die Finger bekommt. Ganze Knochen sind extrem selten erhalten.
JAHRHUNDERTE FÜR ZUCHTEFFEKTE
Bei experimentellen Domestikationen, die zum Teil seit den 1920er-Jahren über 40 Jahre lang betrieben wurden, hat sich erwiesen, welch große Zeiträume für messbare körperliche Veränderungen nötig sind. Benjamin Arbuckle vom Anthropologischen Institut der Harvard University hat die Ergebnisse experimenteller Domestikation bei verschiedenen Tierarten zusammengetragen. Danach dauert es im Schnitt 30 Generationen, bis die ersten äußerlich erkennbaren Anzeichen von Domestikation auftauchen. Für größere morphologische Veränderungen, zum Beispiel einen veränderten Körperbau, kleinere Hörner oder Variationen in der Fellfarbe, sind mehr als 100 Generationen nötig, das sind mindestens 200 bis 300 Jahre. Diese Zahlen gelten für die heutige Zeit. Da die Methoden von Zucht und Selektion vor 10 000 Jahren noch lange nicht so ausgefeilt waren wie die heutigen, folgert Arbuckle, dass es damals noch wesentlich länger gedauert haben kann, bis sich größere Veränderungen einstellten. Die Forscher suchen deshalb nach Möglichkeiten, schon sehr viel frühere Anzeichen von Domestikation bei Tieren nachzuweisen. Tatsächlich ist die Größenabnahme der Knochen zwar ein wichtiges Anzeichen für den eingeschlagenen Weg zum Nutzvieh, aber es ist nicht das einzige.
Melinda Zeder hat eine eigene Methode entwickelt. Die Direktorin der Archäobiologie am renommierten Smithsonian Institution’s National Museum of Natural History in Washington/DC schaut sich das „demographische Profil” an, also die Altersstruktur einer steinzeitlichen Knochenansammlung: Sie trennt weibliche und männliche Tiere und bestimmt anhand von Knochenenden und deren Verwachsung, in welchem Alter die Tiere getötet wurden. Bei Jungtieren sind der Knochenschaft und die Gelenkenden noch nicht verwachsen. Das passiert erst nach einigen Monaten. „Finde ich Oberarmknochen, die noch nicht verwachsen sind, weiß ich, dass das Tier vor seinem zehnten Lebensmonat geschlachtet wurde, denn in dem Alter verwächst die Knochenpartie” , erklärt Zeder.
Das funktioniert auch mit anderen Knochen, etwa dem Mittelhandknochen: Er verwächst mit rund 24 Monaten. Findet Zeder also Mittelhandknochen, die noch unverwachsen sind, weiß sie, dass die Tiere spätestens mit etwa zwei Jahren gestorben sind. Wie die Knochenfunde zeigen, gab es damals wie heute in einer Haustierherde viele Weibchen und wenige Männchen. Demnach weist ein demographisches Profil mit Männchen in jugendlichem Alter und Weibchen, die erst viel später geschlachtet wurden, auf gezieltes Management hin.
FRÜHER EINGRIFF IN DIE HERDEN
Für das Haustierquartett Schaf, Ziege, Schwein und Rind hat Zeder letztes Jahr in der Fachzeitschrift PNAS entsprechende Daten veröffentlicht. „Die demographischen Profile bei Schafsknochen aus dem Nordosten des Irak und aus Südostanatolien, die sich auf 10 000 v.Chr. datieren lassen, weisen möglicherweise auf die ersten Versuche des Menschen hin, zu eigenen Gunsten in die Herdenstruktur eingegriffen zu haben”, formuliert Melinda Zeder vorsichtig. Auch für die Domestizierung von Ziegen, Rindern und Schweinen hat sie frühe Belege in der Herdenzusammensetzung gefunden. Die Archäobiologin ist überzeugt: Alle vier Tierarten kamen spätestens zwischen 9000 und 8000 v.Chr. auf die Weide. Das ist rund 1000 Jahre früher als die Daten, die mithilfe morphologischer Messungen erhoben werden können.
Auch Joris Peters denkt, dass der Beginn der Domestikation bereits deutlich vor der ersten Manifestation am Körperbau anzusetzen ist. Er hält es jedoch für wichtig, die Ergebnisse verschiedener Methoden – Isotopenbestimmung, Gen-Analysen, Größenmessungen – im Auge zu behalten und sich nicht allein auf die demographischen Daten zu verlassen. Und Peters hat eine andere Vorstellung davon, wie der Mensch überhaupt zu seiner ersten Herde kam. Zeder meint, dass der Mensch in der Lage war, eine Wildherde zu managen, indem er bestimmte Tiere schonte und andere erlegte. Das scheitert nach Peters’ Ansicht aus praktischen Gründen: Tiere seien dem Menschen in ihrem eigenen Biotop überlegen. Sprich: Ohne Einzäunung ging nichts.
„Ich kann mir vielmehr vorstellen, dass immer wieder Jungtiere von der Jagd mitgebracht wurden, wenn man ein Muttertier erlegt hatte”, vermutet Peters. Das war sicher nicht unproblematisch, denn viele Jungtiere starben wohl schnell durch Stress oder weil ihnen Muttermilch fehlte. Mit dem einen oder anderen Tier, sei es Ziege oder Schaf, hatte man aber irgendwann Glück. „ Wahrscheinlich dienten die Tiere zunächst als lebende Fleischreserve”, formuliert Peters nüchtern. „Irgendwann hatte man dann vielleicht einige Jungtiere beider Geschlechter beisammen, die den Stress der Gefangenschaft überwunden hatten und sich paarten.” Dann war der erste Schritt getan. Doch dieser Trick gelang nicht bei allen Arten, wie das heutige Nutztierspektrum zeigt.
Fortpflanzung hinter Gittern
Vermutlich haben es die Menschen damals auch mit Gazellen versucht, die reichlich gejagt und verspeist wurden. „Doch diese grazilen Wesen haben ein komplexes Territorialverhalten und ein Fortpflanzungsritual, das hinter Gittern nicht ohne Weiteres funktioniert”, meint Peters. Man kennt das aus dem Zoo: „Häufig gibt es dort Probleme mit der Fortpflanzung.” Tiere, die in Gefangenschaft leben, sind noch lange keine Haustiere. Besonders gut als Haustiere eigneten sich Herdentiere, bei denen der Mensch die Rolle des Leittiers übernehmen kann. Außerdem sind Tiere leichter unter Kontrolle zu bringen, die wenig Aggressivität und ein schwaches Alarmsystem haben, wie eben Ziegen und Schafe. Mit der Zeit entwickelten Mensch und Tier wohl ein Vertrauensverhältnis – was aber zwangsläufig ein Problem mit sich brachte. Um ein gezähmtes Tier schlachten zu können, musste der Mensch seine Tötungshemmung gegenüber Vertrautem überwinden. „Es ist viel leichter, ein fremdes Tier aus der Entfernung zu erlegen, als ein lieb gewonnenes Zicklein im eigenen Vorgarten”, erklärt Peters. Ob es die Not war oder ein besonderer Anlass, etwa ein großes Fest, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. „Von den ersten gefangenen Tieren bis zu den echten Haustieren war es ein langer Weg”, sagt der Archäozoologe.
Erst nach vielen Generationen gingen die Menschen planvoll vor – der zweite Schritt der Domestizierung: Jetzt kontrollierten sie die Vermehrung der Tiere, indem sie beispielsweise die aggressiven Männchen aus der Herde nahmen und nur besonders schöne Exemplare zur Zucht auswählten. Mit solchen Experimenten begann, was schließlich zu einer der größten Innovationen der Menschheitsgeschichte wurde. ■
von Cornelia Varwig
GUT ZU WISSEN: ISOTOPENANALYSE
Mithilfe der Isotopenbestimmung von Knochen und Zähnen kann man noch nach Jahrtausenden herausfinden, wie und wo Mensch und Tier sich ernährten. Isotope sind verschiedene Atomsorten des gleichen Elements, die sich in der Zahl der Neutronen unterscheiden. Dieser Unterschied wird mithilfe der Massenspektroskopie gemessen.
Elemente wie Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff zirkulieren als Isotope im Kreislauf der Natur. Jedes organische Material hat einen „isotopischen Fingerabdruck”. Über Nahrung und Trinkwasser nehmen Menschen und Tiere die Isotope auf. Sie werden in den Knochen eingebaut, der sich im Laufe des Lebens immer wieder erneuert. Das heißt: Man kann anhand von Knochenfunden die Lebensumstände der letzten Lebensjahre nachvollziehen. Zähne hingegen bleiben nach ihrer Entstehung unverändert, sodass man an ihnen den Lebenswandel der ersten Jahre ablesen kann – sogar die Dauer der Stillzeit. Im Knochenbestandteil Kollagen können Messungen sehr genau die Eiweißanteile der Nahrung feststellen. Im Mineral des Knochens oder Zahns zeigt sich die Zusammensetzung der verspeisten Fette und Kohlenhydrate. Der Stickstoffgehalt im Knochen verrät, ob Fleisch auf dem Speiseplan stand.
Mithilfe der Isotope kann man auch herausfinden, bei welchem Klima gegessen wurde: Der Sauerstoffgehalt im Trinkwasser, der sich in den Knochen niederschlägt, lässt auf die damalige Außentemperatur schließen. Außerdem gibt das im Wasser gelöste Strontium – ein häufiges Element in Gestein – Aufschluss über die geologischen Besonderheiten eines Ortes. Es kann sogar ermittelt werden, ob ein Mensch den Ort gewechselt hat, wenn die beiden Gegenden geologisch verschieden waren.
Die Methode wird nicht nur in der Archäologie eingesetzt. Man kann mit ihr auch den Ursprung von Lebensmitteln prüfen. Und in der Kriminalistik kommt sie zum Einsatz, um die Herkunft einer Leiche zu klären.
KOMPAKT
· Der Mensch brachte vor über 10 000 Jahren die ersten Haustiere in seine Obhut.
· Lange galt die Knochengröße als wichtigstes Merkmal für „ wild” oder „domestiziert”.
· Jetzt gibt es eine neue Methode, mit der man die Domestizierung noch weiter zurückverfolgen kann als bisher.
JORIS PETERS
Der Münchner Archäozoologe ist einer der seltenen Vertreter seiner Art in Deutschland. Nur in Berlin, Kiel und Tübingen gibt es noch jeweils einen Professor dieses Fachs. Umso mehr hat der gebürtige Belgier (Jahrgang 1958) zu tun: An zwölf archäologischen Plätzen ist er derzeit aktiv. Er gräbt nicht selbst, sondern wertet ausgegrabene Tierreste aus. Seit rund 20 Jahren arbeitet Joris Peters mit Klaus Schmidt, dem Ausgräber von Göbekli Tepe, in der Türkei zusammen. In Namibia pirschte er sich zu Forschungszwecken zusammen mit einigen Buschmännern an ein – anscheinend gesättigtes – Löwenrudel heran. Zu Hause hütet der Veterinärmediziner und Naturwissenschaftler eine der bedeutendsten Knochensammlungen Deutschlands. Er will auch späteren Forschergenerationen die Möglichkeit erhalten, mit neuen Methoden Überraschendes aus den Knochenstücken zu holen.
LESEN
Marion Benz DIE NEOLITHISIERUNG IM VORDEREN ORIENT Theorien, archäologische Daten und ein ethnologisches Modell Ex oriente, Berlin 2000, € 70,– ISBN 3-9804241-6-2
Klaus Schmidt SIE BAUTEN DIE ERSTEN TEMPEL Das rätselhafte Heiligtum der Steinzeitjäger C.H. Beck, München 2008, € 14,90
INTERNET
Aktuelle Grabungsinformationen von Ex Oriente, einer Gesellschaft zur archäologischen Erforschung des Nahen Ostens: www.exoriente.org
Dissertation von Hans Georg K. Gebel „Subsistenzformen, Siedlungsweisen und Prozesse des sozialen Wandels vom akeramischen zum keramischen Neolithikum”, im Internet unter: www.freidok.uni-freiburg.de/ volltexte/466