Anhand der Merkmale eines Schädels können Experten die Art bestimmen (im Bild das Archiv des Booth Museum of Natural History in Brighton).
©Adam Bronkhorst/Alamy
Ein Omurawal (Balaenoptera omurai) schwimmt im Indischen Ozean bei Nosy Be, einer Insel vor der Nordwestküste Madagaskars.
©Biosphoto/Alamy
Lange Zeit dachten Experten, Omurawale kämen nur vor Japans Küsten vor. Beobachtungen aus der Nähe und Schädeluntersuchungen (links, Taiwan National Museum of Natural Science) haben bewiesen, dass dem nicht so ist.
©Wikimedia Commons/SSR2000
Der Evolutionsbiologe Caleb McMahan vom Field Museum in Chicago hält zwei Krokodilschädel der Museumssammlung in den Händen: links das Nördliche Neuguinea-Krokodil (Crocodylus novaeguineae), rechts das Südliche Neuguinea-Krokodil (Crocodylus halli).
©Kate Golembiewski, Field Museum
C. halli in einem Tierpark in Florida.
©American Society of Ichthyologists and Herpetologists
Isaac Kerr untersucht an der Flinders University in Adelaide Känguru-Kieferknochen im Vergleich.
©Flinders University
Nombe-Riesenkänguru (Illustration).
©Peter Schouten
Fossile Knochen vom Nombe-Fundort.
©Flinders University
Agriarctos nikolovi durchstreifte vor rund fünf Millionen Jahren die feuchten Wälder Europas (Illustration).
©Velizar Simeonovski, Chicago
Nikolai Spassov vom bulgarischen Nationalmuseum für Naturgeschichte entdeckte die Riesenpanda-Art anhand fossiler Zähne.
©privat
Eckzähne und Reißzähne des Oberkiefers von Agricarctos nikolovi aus verschiedenen Perspektiven.
©Journal of Vertebrate Paleontology
Jeremy Lockwood untersucht im Rahmen seiner Doktorarbeit Dinosaurier-Fossilien des Natural History Museum in London.
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Aufgrund der auffällig gerundeten Nase entdeckte Lockwood die neue Art Brighstoneus simmondsi (oben). Für den Mantellisaurus charakteristisch ist seine gerade Nase (unten zum Vergleich).
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