Im Sommer können Seehunde auf Sandbänken beobachtet werden. Dann wechseln sie nämlich ihr dichtes Fell und brauchen viel Sonne und Ruhe. Sie besitzen rund 250 Mal mehr Haare als der Mensch und können zusammen mit ihrer dicken Fettschicht Wassertemperaturen von bis zu -40 Grad Celsius aushalten.
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