Die Fische bewegen sich in einem Slalom zwischen den Wirbeln hindurch und nutzen die Energie jedes einzelnen Strudels, um sich vorwärts treiben zu lassen, ergaben die Beobachtungen. Um auf diese Art und Weise zu schwimmen, benötigen die Tiere verhältnismäßig wenige Muskeln, fanden die Biologen mittels der Elektroden heraus. Damit ist die Art und Weise der Fortbewegung äußerst energiesparend, schreiben die Forscher.
Die Erkenntnisse von Liao und seinen Kollegen könnten möglicherweise helfen, autonome Unterwasserfahrzeuge zu verbessern, die biologische Vorbilder imitieren. Außerdem sind die Ergebnisse für die Konstruktion von Fischtreppen hilfreich, über welche die Tiere beispielsweise Dämme überwinden können.