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Wenn das Wetter das Stromnetz beutelt

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Wenn das Wetter das Stromnetz beutelt
Je mehr elektrische Energie aus regenerativen Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird, desto anfälliger wird die Stromversorgung für kurzfristige Wettererscheinungen. Deshalb arbeiten Forscher an immer präziseren und möglichst kleinräumigen Prognosen.

Text: Tim Schröder

Für alle sichtbar, lässt der Leuchtturm „Alte Weser“ weiße, rote und grüne Lichtstrahlen über die Deutsche Bucht streichen, um Schiffen den Weg nach Bremerhaven zu weisen. Doch seit etwa zwei Jahren schickt er auch unsichtbares Laserlicht kilometerweit hinaus und scannt damit rund um die Uhr den Himmel ab. Nicht etwa, um irgendwelche Flugobjekte aufzuspüren. Der Laser auf dem Dach des Leuchtturms hat die Aufgabe, die Geschwindigkeit der Luftmassen zu messen, die von der Nordsee herbeiströmen.

Die Laserstrahlen werden von Wassertröpfchen, Rußpartikeln und Pollen zurückgestreut, die der Wind mit sich trägt. Aus ihrer Bewegung lässt sich errechnen, wie schnell die Luft zieht. Das LIDAR-System (die Abkürzung steht für Light detection and


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Laub|frosch  〈m. 1u; Zool.〉 Vertreter der Baumfrösche in Mittel– u. Südeuropa, Männchen auf glattem Untergrund grün, auf rauem dunkelbraun gefärbt: Hyla arborea

Ab|beiz|mit|tel  〈n. 13〉 chem. Mittel, das getrocknete Anstriche erweicht, um sie leichter vom Untergrund entfernen zu können

Schal|ke  〈f. 19; Mar.〉 wasserdichter Abschluss einer Schiffsluke

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