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Erde|Umwelt natur+

Wasserfarmer auf dem Trockenen

15 von 25 Seen rund um und in Phnom Penh sind bereits zugeschüttet. Kambodscha hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten insgesamt die Hälfte seiner Feuchtgebiete verloren. Den Sand für die Verfüllung der Seen baggern die Baufirmen aus dem Mekong. Dadurch sinkt in einem der längsten Flüsse der Welt der Wasserstand und das Meerwasser kann von der Mündung in den Fluss hineindrängen. Süßwasserfische sterben, landwirtschaftliche Flächen im Flussdelta im benachbarten Vietnam versalzen. Aber Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen, wie zum Beispiel die im letzten Jahr mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Mother Nature Cambodia, stehen in Kambodscha unter Druck. Es drohen Gefängnisstrafen, manche wurden bei ihrem Einsatz für Umwelt und Menschenrechte sogar ermordet.

Viele Wasserfarmer ziehen in die Städte

Srey Mom und ihr Mann Thien Yok haben wegen der Zuschüttung des Boeung Tompun nicht nur ihre Farm und bald auch ihre Arbeit verloren. Sie verlieren ihr Zuhause. Die beiden wohnen in einer


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Gän|se|vo|gel  〈m. 5u; Zool.〉 Angehöriger einer weltweit verbreiteten Vogelordnung, mit den Familien der Siebschnäbler u. der Wehrvögel: Anseres

Se|mes|ter|wo|chen|stun|den  〈Pl.; an Hochschulen〉 Anzahl der Stunden, die ein Studierender in einem Semester pro Woche durch die Teilnahme an Vorlesungen, Seminare u. Ä. abdecken muss

bau|bio|lo|gisch  〈Adj.〉 die Baubiologie betreffend, auf ihr beruhend

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