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Von lautem Wald, lauschendem Mais und rufenden Tomaten

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Von lautem Wald, lauschendem Mais und rufenden Tomaten
Pflanzen können sehen, tasten, schmecken, riechen und rufen – etwa zur Warnung oder um Hilfe. Das Vokabular dafür ist zwar noch umstritten, doch Forschende entdecken immer mehr Mechanismen, über die Pflanzen mit ihrer Umwelt interagieren.

Text: Maya Pfleger

Ruhig ist es im Dickicht eines Waldes. Hier und da zwitschert ein Vogel, brummt ein Insekt. Die Bäume, Sträucher, Kräuter und Gräser hingegen scheinen nur eine passive Rolle im großen Theater der Ökologie zu spielen. Doch nachdem in den vergangenen Jahrzehnten mit dem Bild des stillen Ozeans aufgeräumt wurde, wird langsam auch der Mythos der leisen Bäume im Wald beerdigt. Ein genauerer Blick in das grüne Ökosystem enthüllt überraschend viel Kommunikation, die sich zwischen den Pflanzen und ihrer Umwelt abspielt.

Von den Wurzeln bis zu den Blättern sind Pflanzen mit Rezeptoren ausgestattet, mit denen sie so etwas Ähnliches können wie riechen, sehen, schmecken, hören und tasten.


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